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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Den nachdrücklichsten und hartnäckigen Widerstand findet die Regierung leider bei den Geistlichen, welche befürchten, daß die Einverleibung in Preußen dem lutherischen Bekenntniß Gefahr bringen, und daß die Einführung der Union beabsichtigt werden könnte.“ Der König blieb einen Augenblick stehen und blickte sinnend vor sich hin.
Bugenhagen oder D. Pommer, der stattliche und würdige Propst, Professor und Stadtpfarrer und geborene General-Superintendent , war mit seiner pommerschen Gelassenheit ein gar milderndes Element in dem Lutherischen Hause, dessen Beichtvater er war. So hielt er auch neben Luther ruhig in der Pestzeit aus. Trotz seines würdevollen Wesens war er doch „im gemeinen Wandel eines liberalischen, fröhlichen und fertigen Gemüts“. Er stellte sich von Anfang auf Frau Käthes Seite. Er half ihr
Mit diesen Gärten waren aber die Gütererwerbungen der Lutherischen Familie noch nicht abgeschlossen. Zunächst kam ein unwillkommener Erwerb hinzu, den Luther aus Gefälligkeit übernahm. Es war das kleine Haus „Bruno“, eine „Bude“ ohne Gerechtigkeiten und Zubehör an Garten, unmittelbar neben dem Kloster, aber vorn an der Kollegiengasse gelegen.
Nicht sicher In Kaisers Landen, unter Kaisers Schutz? Wallenstein. Den hat des Friedlands Gattin nicht zu hoffen. Herzogin. O Gott, bis dahin haben Sie's gebracht? Wallenstein. In Holland werden Sie Schutz finden. Herzogin. Was? Sie senden uns in lutherischen Länder? Wallenstein. Der Herzog Franz von Lauenburg wird Ihr Geleitsmann dahin sein. Herzogin. Der Lauenburger?
Fabian wurde später nach Wittenberg zurückgeschickt, wo neben Kreuziger und Bugenhagen auch Paul Eber verblieben war, der sich des jungen Menschen annehmen konnte; wahrscheinlich sollte Fabian in der Stadt mit Wolf Sieberger auf das Schwarze Kloster und den Lutherischen Besitz achtgeben. Herzog Moriz, des „Teufels Ritter und Soldat“, berannte die Stadt am 18. November.
Die Theologen kennen ihn ebensowohl wie die Juristen. Denn Carpzov war ein frommer Christ im Stil der lutherischen Orthodoxie des siebenzehnten Jahrhunderts.
Einer der Neffen sollte einmal zu Camerarius auf die Schule kommen; später kam Florian mit Hans nach Torgau . Schließlich wurden dem Lutherischen Hause noch allerlei Schüler und angehende Studenten anvertraut, welche in dem Kloster wohnten, aßen und unterrichtet wurden.
Er urteilt wie ein Schwed' und wie Ein Protestant. Ihr Lutherischen fechtet Für eure Bibel, euch ist's um die Sach'; Mit eurem Herzen folgt ihr eurer Fahne. Wer zu dem Feinde läuft von euch, der hat Mit zweien Herrn zugleich den Bund gebrochen. Von all dem ist die Rede nicht bei uns Wrangel. Herr Gott im Himmel! Hat man hierzulande Denn keine Heimat, keinen Herd und Kirche?
So hatte sie im Jahre 1541 monatelang vorm Amtmann Heinrich von Einsiedel zu Borna mit denen von Kieritzsch zu prozessieren. Das Urteil des Kurfürsten fiel günstig für die Lutherischen aus; sie „hätten in der Güte wohl mehr um Friedens und guter Nachbarschaft willen eingeräumt“ . Trotzdem verleidete der Doktorin der Besitz nicht.
Mit den Freiberger „Geschwistern Weller“, dem jüngsten Peter, dem Komponisten Matthias und besonders dem Theologen Hieronymus, aber auch der Schwester Barbara Lischner standen die Lutherischen Eheleute in freundschaftlichem Verhältnis. Wenn's schon alle Komponisten gut machen, so ist unser Ernst wohl noch weit drüber und können's böse genug singen.
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