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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ich tat nach Ihrer Vorschrift, führte an, Sie hätten über unser Kind bestimmt Und möchten gern dem künftigen Gemahl Noch vor dem Feldzug die Verlobte zeigen. Wallenstein. Mutmaßte man die Wahl, die ich getroffen? Herzogin. Man wünschte wohl, sie möch' auf keinen fremden Noch lutherischen Herrn gefallen sein. Wallenstein. Was wünschen Sie , Elisabeth? Herzogin.
So bestand am Ende der gesamte Besitz der Lutherischen Familie aus einem Landgut, dem großen und kleinen Haus, dem Klostergarten, dem „Baumgarten“ auf dem Saumarkt, dem Hopfengarten an der „Specke“ und zwei Hufen Landes.
Gelegenheit, die jungen Leute nicht nur zu beköstigen, sondern auch in Krankheit zu pflegen, hatte natürlich Frau Käthe auch genug. Ein junger Adeliger, Sohn eines der vielen Lutherischen Gevattersleute, war 1534 im Haus und hielt sich fein. Er machte die Masern durch und wurde von Käthe „fleißig gewartet“ nach Dr. Er wurde gesund.
Infolge einer ausgezeichneten Erziehung, die ihm sein Vater hatte zuteil werden lassen, brachte er es bald im geistlichen Stande zu hohen Würden. Er wurde reisender Minister der lutherischen Brüdergemeinde, Präsident des Kirchenrats, und amtiert bereits seit 24 Jahren als Bischof.
Schon im Winter 1735 hatte der König an der Wassersucht gelitten, und sein Leben war in großer Gefahr gewesen. In dem strengen Winter des Jahres 1740 erkrankte er von neuem. Er ließ den lutherischen Propst Roloff kommen, der ihn zum Tod vorbereiten sollte.
Oft ist der Ausdruck der Lutherischen Uebersetzung selbst der kräftigste; oft giebt das Alterthum desselben der Stelle des Liedes eine feyerliche und ehrwürdige Gestalt; oft werden die Wahrheiten, Lehren, Verheissungen, Drohungen der Religion dadurch am gewissesten in das Gedächtniß zurück gerufen, oder die Vorstellung davon am lebhaftesten in unserm Verstande erneuert.
Allein man darf nicht vergessen, daß diese Reinheit eine abstrakte und keine lebendige ist, da der Norden fein hochdeutsch im eigentlichen Sinn des Worts aus Büchern, zumal aus der lutherischen Bibelübersetzung gelernt, nicht aber wie Mittel- und Süd-Deutschland durch lebendig uralte Tradition von Mund zu Mund empfangen hat.
Von einem andern dagegen ging ein böses Geschrei aus, daß er sich von einem wenig achtbaren Mädchen hätte verführen lassen . Schmerz und Verdruß bereiteten den Lutherischen Eheleuten in dieser Zeit aber auch ihre Verwandten.
Da war es denn ein großer Segen, daß Frau Käthe in ihrem Hause eine Stütze fand an ihrer Tante, Magdalene von Bora. Diese war bald nach ihrer Nichte selber aus Nimbschen entwichen und wohnte jetzt im schwarzen Kloster in einem besonderen Stüblein. Sie war als „Muhme Lene“ der gute Hausgeist, die echte und rechte Kindertante in der Lutherischen Familie.
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