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Aktualisiert: 21. Oktober 2025


Und ich saß noch ruhig auf weißer Düne, Am einsamen Strand, Und ich las das Lied vom Odysseus, Das alte, das ewig junge Lied, Aus dessen meerdurchrauschten Blättern Mir freudig entgegenstieg Der Atem der Götter, Und der leuchtende Menschenfrühling, Und der blühende Himmel von Hellas.

"Und konnte ich", flüsterte er, "konnte ich so von ihr gehen? Ich fühlte, ich sah es an jeder ihrer Bewegungen, ich las es in ihrem Auge, sie liebte mich; sollte ich fliehen, als ich sah, wie diese Morgenröte der Liebe in ihren Wangen aufging, wie der erste, leuchtende Strahl des Verständnisses aus ihrem Auge brach, auf mich niederfiel, mich aufzufordern schien, ihn zu erwidern?"

Und kommt der Mai dann wieder so lind, Dann bricht er die Wiege von Schnee, Er schüttelt die Blüthe »Wach auf geschwind Du welkendes KindUnd es hebt das Aeuglein, es thut ihm weh Und steigt hinauf in die leuchtende Höh Wo strahlend die Brüderlein blühn. Ein lebhafter Beifall blieb nicht aus.

An der Pforte fand der Königssohn das Mädchen schon reisefertig, ein Bündelchen am Arme. »Wo ist dein Knäulchenfragte sie. »Hierantwortete der Jüngling, und gab es ihr. »Wir müssen schnell fliehensagte sie, und wickelte einen kleinen Theil des Knäulchens aus dem Tuche heraus, damit der leuchtende Schein gleich einer Laterne das nächtliche Dunkel ihres Pfades erhelle.

Wo Grausen und Unglück wohnen, wo der letzte leuchtende Funke knisternd aus der Asche springt, wo eine ewige Einsamkeit auf tausend Verderben brütet, o da, da finde ich mich jederzeit wieder, dort ist die Heimath meiner Seele, dahin kehrt nach allen seinen Streifereien mein müder Geist zurück, dies ist das Ziel, wo ich endlich ruhen soll, nach welchem mein schwarzer Engel mich hohnlachend peitscht; alles weicht aus meiner Bahn zurück, nur meine Verächtlichkeit bleibt mir übrig und die Hölle, die hinter mir ras't.

Er las aufmerksam beide Inschriften und sprach: "Die letzten Tage haben mich gelehrt, wie unsicher das Glück, wie vergänglich der Reichtum ist; sie haben mich aber auch gelehrt, daß ein unzerstörbares Gut in der Brust des Tapferen wohnt, die Ehre, und daß der leuchtende Stern des Ruhmes nicht mit dem Glück zugleich vergeht.

Du wirst sehen, ich werde es nicht überleben, daß Leo in die Fremde fort muß! Mutter, laßt mich doch mit ihm ziehenFrau Spineder, der selbst das Wasser in den Augen stand, streichelte zärtlich das weiche, wie Gold leuchtende Haar der Tochter. »Lotte, es geht nicht! Bedenk' doch, Papa ist sechzig und er hat, seit uns der unselige Krieg den Sohn genommen, niemanden als dich.

Ja! wie mußt du gelitten haben, du und dein Maler, der so stark war wie du. Große Kunstwerke dein Leben oder dein Bild haben so leuchtende Höhen nur, weil sie so grausige Tiefen haben. Ach, du Türkensieger, verstell' dich nicht ich höre dennoch deinen tollen Aufschrei, wenn ein Schlag dich traf. Ich seh' dich bluten, wenn ein Freund dich verriet.

»O, mein Freund, mein Königdringe nicht in michEr sah nur ihr in das liebliche Antlitz, in das leuchtende Auge, nicht mehr auf Weg und Ziel. »Nun wartedort auf der Inseldort sollst du mir« – – Ein neuer leidenschaftlicher Ruderschlagda erdröhnte ein dumpfer Krach, das Schiff war angeprallt und fuhr schütternd zurück.

Ihre gelben Waden schauen aus den schwarzen zurückgefallenen Kalikohosen. Das gelbe Gesicht der Chinesin steht verkehrt auf dem Fußboden und scheint wie eine leuchtende Lampe durch das dunkelblau getünchte Zimmer. Die blaue Jacke ist von der linken Brust gerissen. Der kleine Glaskopf einer Stecknadel blitzt neben der Brustwarze.

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