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Aktualisiert: 24. Juni 2025


»Behüt' Euch Gottsagte auch die Frau, und der Mann, ihnen noch einmal zunickend, nahm draußen wieder den nassen Mantel um, drückte sich den breiträndigen Hut in die Stirn, griff einen derben Knotenstock, der daneben in der Ecke lehnte, auf, und verließ rasch das Haus, die Richtung nach der Schenke einschlagend.

Seine Barrieren schloß und öffnete Thiel vor und nach jedem Zuge gewissenhaft, obgleich der Weg nur selten von jemand passiert wurde. Er hatte seine Arbeit beendet und lehnte jetzt wartend an der schwarzweißen Sperrstange.

Blühte dem armen Kinde eine Herbstrose auf dem Totenacker? »Du gehst zu ihmfragte sie und lehnte sich mit geschlossenen Augen müde zurück. »Jaantwortete ich leise. Das Lächeln aus ihrem Antlitz verschwand, die Lippen preßten sich zusammen. In Decken gehüllt, am weit offenen Fenster lag er.

»Ich habe Angst«, sagte Hanno zu Kai, indem er an der einen Seitenwand des Hofes stehenblieb, sich gegen die Mauer lehnte und mit fröstelndem Gähnen seine Jacke fester zusammenzog ... »Ich habe eine unsinnige Angst, Kai, sie tut mir überall weh im Körper. Ist nun Herr Mantelsack der Mann, vor dem man sich derartig fürchten dürfte? Sage selbst! Wenn diese widerliche Ovidstunde erst vorüber wäre! Wenn ich meinen Tadel im Klassenbuch hätte und sitzenbliebe und alles in Ordnung wäre! Ich fürchte mich nicht =davor=, ich fürchte mich vor dem Eklat, der damit verbunden ist

Hierauf öffnete er die Thüre, lauschte hinaus, lehnte sie dann, als er keinen Laut vernahm, wieder vorsichtig an, ohne sie ins Schloß fallen zu lassen. Da der Wind draußen an Stärke zunahm und ein Zug entstand, schloß er das Fenster und setzte seine Wanderung im Dunkeln fort. Alles im Hause schien zu schlafen.

Lothario lehnte sich auf seinen Begleiter, welchen Wilhelm sogleich für seinen alten Gönner Jarno erkannte, sprach dem trostlosen Frauenzimmer gar liebreich und freundlich zu, und indem er sich auch auf sie stützte, kam er die Treppe langsam herauf; er grüßte Wilhelmen und ward in sein Kabinett geführt.

Kein Segel leuchtete auf den Fluten. Naravas hatte auserzählt. Salambo blickte ihn an, ohne zu sprechen. Er trug ein mit Blumen bemaltes Linnengewand mit goldenen Fransen am Saum. Zwei silberne Pfeile hielten sein über den Ohren geflochtenes Haar zusammen. Mit der Rechten lehnte er sich auf den Schaft seiner Lanze, der mit Bernsteinringen und Tierhaarbüscheln geschmückt war.

Da lehnte sie ihr Köpfchen schluchzend an seine Brust: »Das willst du für mich thun, Josi! Nein nein. Das darfst du nicht. Du würdest fallen, wie dein Vater gefallen ist.

"Ich möcht nicht solche Pflicht zu tun haben", erwiderte sie und lehnte sich fast zornig in ihren Stuhl zurück. Drüben war indes die Tür des Gefangenenhauses zugeschlagen, und das junge Weib, nur mit einem kurzen wehenden Mäntelchen um die Schultern und einem schwarzen Tüchelchen um den Kopf geknotet, ging langsam die übereiste Straße hinab.

»Wie kam es nurwandte ich mich zur Mutter, die, noch schmaler geworden, im Stuhl neben mir lehnte, »wie kam es nur, daß du so plötzlich hier warst? Heinrich gab mir sein Wort, daß er dir nichts von meiner Erkrankung geschrieben hat, und Ilse auchEin stilles Lächeln glitt über ihre Züge. »Nein, niemand schrieb mir, aber ich sah, daß der Tod neben dir stand.

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