Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Juni 2025


»Ich glaube wohlentgegnete die Angeredete und errötete leicht, »wenigstens hat man es dem erwachsenen Mädchen oftmals gesagt. Doch das ist Nebensachehört mich weiter an. »Die Großmutter besaß ein herrliches Landhaus, dessen Park sich an einen bewaldeten Bergesabhang lehnte.

Als ihm auf Befehl des Kapitäns das Stilett, das er an der Seite trug, abgenommen wurde, lehnte er sich an die Fensterbrüstung und begann sich mit einer kleinen Schere, welche dort lag, die Nägel zu schneiden.

Nun nahm er seinen Platz wieder ein und lehnte sich zurück. Konnte er noch gesund, schmerzensfrei werden? Nein, jetzt niemals mehr! Ohne Morphium vermochte er überhaupt ferner nicht zu leben. Was that er noch auf der Welt? Seine Pflicht, die Pflicht gegen die Seinigen hielt ihn! Nein, auch die konnte ihn nicht ans Leben fesseln. Er war ja ein Nichts. Er war nur eine Last nur ein

Ich warf mich vor meinem Vater auf die Knie und legte meine Hände um seinen Nacken. "Ich bin kein Kind mehr", sagte ich, "laß uns zusammenhalten, Vater; ich weiß, das Unglück ist in unser Haus gekommen." Er sagte nichts; aber er lehnte seine feuchte Stirn an meine Schulter; es war das erste Mal, daß er an seinem Kinde eine Stütze suchte. Wie lange wir so gesessen haben, weiß ich nicht.

Zum Glück kam ihm ein Gedanke, der geeignet schien, zunächst mal Ruhe zu schaffen. Da er wieder über ein wenig Stimme verfügte, ging er gleich zu Emmi und verkündete ihr seinen Entschluß, sie für einige Zeit nach Eschweiler zu schicken, zu Magda. Erstaunlicherweise lehnte sie ab.

Elise schlug das thränengefüllte Auge zu ihm auf und lehnte ihr Haupt dann schwer und seufzend an seine Brust. »Es kann nicht seinflüsterte sie »ich darf nicht glücklich werden werd' es nicht!« »Du wirst es mit diesem Kusse gewinn' ich Dich zur Braut, und wie mich Gott verlassen soll in meiner letzten Stunde, wenn ich je von Dir lasse, so vertraue auch mir!

Und noch ein anderer schaute verliebt zu dem Mädchen hin, das war Piesecke, der an der Stalltür lehnte und eine Sense in der Hand hielt. Oh, den armen Piesecke scheint es ganz arg erwischt zu haben. Er verdrehte die Augen und seufzte einmal so laut, daß man es über den Hof hinweg hörte. Ich ärgerte mich über den Menschen. Gleich wurde mir eine Genugtuung.

Die Beine wurden ihm weich, er setzte sich und brachte hervor: „So sag’ mir doch nur –. Ich will dir auch –.“ Er sah an Emmis Erscheinung hin, das Wort Verzeihen blieb ihm stecken. „Ich will dir helfen“, sagte er. Sie sagte müde: „Wie willst du das wohl machen?“ und sie lehnte sich drüben an die Wand.

Damit ergriff sie ihres Vetters Hand und zog ihn mit sich den Gang hinab. Georg hatte sich zu Marie auf die Bank gesetzt. Sie lehnte sich an seine Brust und weinte heftig. Die süßesten Worte, die er ihr zuflüsterte, vermochten nicht, ihre Tränen zu stillen "Marie", sagte er, "Du warst ja sonst so stark, wie kannst Du nun gerade jetzt allen Glauben an ein besseres Geschick, alle Hoffnung aufgeben?"

Er hatte es eben eine steile Ebene hinaufgeschleppt und lehnte es an einen Baum, in dessen Schatten er sich ganz ermüdet niederlegte und bald darauf einschlief. Als er erwachte, hatte Rübezahl die Gestalt des Rades angenommen, und als der Kutscher es weiterrollen wollte, konnte er es trotz aller Anstrengung nicht von der Stelle bringen.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen