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Aktualisiert: 7. November 2025


Michael Strogoff lauschte auf das Gerücht, um im Nothfall davon Nutzen zu ziehen. „Man will die Messe schließen! rief der Eine.

Nicht du . . . . er brüllte wieder auf. Dann lauschte er und hörte sagen: »Was tu ich dir, Nikolaus, hörst du, was . . .« »Hee . . . du . . . ich hasse dich . . . du willst mich am Boden sehen . . . oh . . du hast gesiegtEr sank in sich zusammen. Wieder rief die Stimme: Nikolaus . . bin ich dir nicht gefolgt, ich war doch bei dir, du Meines . . du . .

Gegen das Ende von Siddharthas Erzählung aber, als er von dem Baum am Flusse sprach, und von seinem tiefen Fall, vom heiligen Om, und wie er nach seinem Schlummer eine solche Liebe zu dem Flusse gefühlt hatte, da lauschte der Fährmann mit verdoppelter Aufmerksamkeit, ganz und völlig hingegeben, mit geschloßnem Auge.

Die Dämmerung fiel ein, es war weit über fünf Uhr, als Herr von Knobelsdorff seinen volkswirtschaftlichen Vortrag endigte. Um diese Zeit pflegte Klaus Heinrich seinen Tee zu nehmen, aber er dachte nur ganz vorübergehend daran, und von außen wagte niemand eine Unterredung zu stören, deren Wichtigkeit sich in ihrer Zeitdauer zu erkennen gab. Klaus Heinrich lauschte, lauschte.

Noch hatte er aber das Ende der Umzäunung nicht erreicht, als er plötzlich Musik zu hören glaubte. Er griff seinem Thiere rasch in den Zügel und lauschte. Richtig im Garten selber hörte er die melodischen Töne einer Zither.

Der witschte ein paarmal durch den Schrank, lauschte hinaus, flitzte ängstlich wieder zurück, wenn er jemand kommen hörte, aber immer verhallten die Schritte in der Ferne. Endlich, endlich, Kasperle dachte schon, er hätte hundert Jahre nichts gegessen, kam Veit und brachte ihm das Frühstück.

Denn was er vor sich sah, hatte er damals so gesehen, und hier sah er auch am deutlichsten die Mutter vor sich. Dort hatte sie am See gestanden und etwas ausgewaschen, und von Zeit zu Zeit sah sie ihn an und sagte ihm liebevolle Worte, und er saß auf demselben Plätzchen, wo er jetzt saß. Das alles wußte er so genau. Da ging er immer mit Zwang weg, aber er wußte, daß Silvio nach ihm lauschte.

Der Franzose mit dem Knebelbärtchen kannte sich in Wien entschieden gut aus, denn er schwang sich ohne jemanden zu fragen, auf einen Straßenbahnwagen, und er mußte auch die deutsche Sprache vorzüglich beherrschen, denn man sah ihm an, daß er den Gesprächen der Umstehenden interessiert lauschte.

Er soll sich heute ausschlafen; morgen fängt die Schule wieder an, da muß er tüchtig lernen. Und Dummheiten werden nicht gemachtfügte er drohend hinzu. Na, ich mache doch nie Dummheiten! dachte Kasperle betrübt, als er sich im Bette ausstreckte. Ich doch nicht! Und dann lauschte er und hörte, wie nach einem Weilchen die Base Mummeline in ihre Kammer ging. Die lag neben der seinen.

Einen Bogenschuß vom Schlosse blieben sie stehen, und Breydel ging mit einigen Gesellen voraus, um die Feste zu erkunden. Die Torwache hatte das Geräusch ihrer Schritte gehört; so lauschte sie, da sie noch im Zweifel war, mit größerer Aufmerksamkeit und kam auf den Wall heraus. »Wartesprach einer der Gesellen Breydels, »ich werde den lästigen Wächter da einmal heimschicken

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