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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Ein Ritter mit geschloßnem Visier. Johanna RITTER. Verfluchte! Deine Stunde ist gekommen, Dich sucht ich auf dem ganzen Feld der Schlacht. Verderblich Blendwerk! Fahre zu der Hölle Zurück, aus der du aufgestiegen bist. JOHANNA. Wer bist du, den sein böser Engel mir Entgegen schickt?
Ein Ritter in ganz schwarzer Rüstung, mit geschloßnem Visier. Johanna verfolgt ihn bis auf die vordere Bühne, wo er stille steht und sie erwartet JOHANNA. Arglistger! Jetzt erkenn ich deine Tücke! Du hast mich trüglich durch verstellte Flucht Vom Schlachtfeld weggelockt und Tod und Schicksal Von vieler Britensöhne Haupt entfernt. Doch jetzt ereilt dich selber das Verderben.
Wie schmachtend fallen sie, mit halb geschloßnem Blick, Als wie in süßen Tod itzt stufenweise zurück! 58 Unwillig fühlt die überraschten Sinnen Der edle Mann in dieser Gluth zerrinnen.
Gegen das Ende von Siddharthas Erzählung aber, als er von dem Baum am Flusse sprach, und von seinem tiefen Fall, vom heiligen Om, und wie er nach seinem Schlummer eine solche Liebe zu dem Flusse gefühlt hatte, da lauschte der Fährmann mit verdoppelter Aufmerksamkeit, ganz und völlig hingegeben, mit geschloßnem Auge.
Erlaube, daß ich ähnlich spreche. Unter Blumen liegt das Rätsel Und die Lösung unter Früchten. Wer in Fesseln legte trägt sie, Der sie trägt ist ohne Kette. Das ist nun wohl des Ostens Blumensprache, Die träumend redet mit geschloßnem Mund, Und diese Rosen, Nelken, saft'gen Früchte Sind wohl geordnet zu geheimen Sinn. Bei beßrer Muße findet sich die Deutung.
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