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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Auch könne der Kurfürst ihr und der Tochter jährlich 2 Wispel Korn geben und vielleicht etliche Klafter Holz. Reinertrag, und habe dazu auch die Last eines halben Lehnspferdes. Darüber aber solle der Hauptmann zu Wittenberg Asmus Spiegel befinden, ob das Gut mehr eintrage als das Kapital. Der Kurfürst war rücksichtsvoller als sein Kanzler.
Der Kurfürst. Weshalb? Offizier. Die Wahrheit zu gestehn, ich weiß es nicht; Es schien das Grabgewölb wünscht' er zu sehen, Das dein Gebot ihm dort eröffnen ließ. Der Kurfürst. Gleichviel! Sobald er kömmt, laßt ihn herein. Graf Truchß. Da führt die Wache schon den Prinzen her. Siebenter Auftritt Der Prinz von Homburg tritt auf. Ein Offizier mit Wache. Die Vorigen. Der Kurfürst.
Only a mere outline of the story is given here, as the worthy Canon was very discursive, and used these stories mainly as a vehicle for his religious instructions. Das Reiterbild in Düsseldorf. In Düsseldorf am Rheine wohnte einmal ein Künstler. Er war sehr geschickt, so geschickt, daß der Kurfürst ihm sein Reiterbild in Erz gießen hieß. Der Künstler war sehr froh, und arbeitete Tag und Nacht.
Ich will den Unglücksboten selber sprechen. Fünfter Auftritt Rittmeister von Mörner tritt verwundet auf, von zwei Reutern geführt. Die Vorigen. Kurfürstin. Was bringst du, Herold des Entsetzens, mir? Mörner. Was diese Augen, leider, teure Frau, Zu meinem ewgen Jammer, selbst gesehn. Kurfürstin. Wohlan! Erzähl! Mörner. Der Kurfürst ist nicht mehr! Natalie. O Himmel!
„Nach den Leichenreden trugen etliche Magister den Sarg nach der Gruft und legten so das teure Werkzeug des heiligen Geistes, den Leib des ehrwürdigen D. Martini zur Ruhe, nicht fern von dem Predigtstuhl, da er im Leben manche gewaltige Predigt gethan.“ Der Kurfürst aber hatte schon am Tag vorher verordnet, daß eine Tafel aus Messing aufs Grab niedergelegt wurde, dergestalt wie noch heutzutage zu sehen ist .
Wer immer auch die Reuterei geführt, Am Tag der Schlacht, und, eh der Obrist Hennings Des Feindes Brücken hat zerstören können, Damit ist aufgebrochen, eigenmächtig, Zur Flucht, bevor ich Order gab, ihn zwingend, Der ist des Todes schuldig, das erklär ich, Und vor ein Kriegsgericht bestell ich ihn. Der Prinz von Homburg hat sie nicht geführt? Graf Truchß. Nein, mein erlauchter Herr! Der Kurfürst.
Der edle Kurfürst, Kardinal und Erzbischof betrieb diese Sache mit großem Eifer und kaufmännischem Geschick, und sehr interessant ist die von ihm den Ablasskrämern gegebene Instruktion, weshalb ich ihren Inhalt hier mitteilen will. "Zuerst sollen die Ablassprediger dem Kurfürsten schwören, dass sie ihn nicht betrügen.
März sprach der Kurfürst dem Prinzen seinen verbindlichen Dank aus. Doch schon nach drei Tagen schlug der Wind um. Sei es, daß Wittgenstein allzu zuversichtlich aufgetreten war, sei es, daß Oberkamp und die Reichenbach dem Kurfürsten die Schmach einer Unterwerfung unter Preußens Befehle geschildert hatten genug, am 15.
Du bist verwundet, hör ich, und gefährlich? Graf Truchß! Vergib! Graf Truchß. Beim Himmel, ich erstaune! Der Prinz von Homburg. Mein Goldfuchs fiel, vor Anbeginn der Schlacht; Die Hand hier, die ein Feldarzt mir verband, Verdient nicht, daß du sie verwundet taufst. Der Kurfürst. Mithin hast du die Reuterei geführt? Ich? Allerdings! Mußt du von mir dies hören? Hier legt ich den Beweis zu Füßen dir.
Als Wunderdoktor lernte ihn der Kurfürst Joachim Friedrich von Brandenburg im Jahre 1571 während der Huldigungsfeier zu Frankfurt an der Oder kennen. Thurneyßer besorgte hier die Publikation einer andern Schrift, die den Titel hatte: »Pison, von kalten, warmen, mineralischen und metallischen Wässern samt Vergleichung der Pflanzen«, und die dem Kurfürsten von Sachsen zugeeignet war.
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