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Aktualisiert: 19. Mai 2025


März, fordert der Kurfürst den Kanzler Brück in Wittenberg um ein Gutachten über die Bittschrift Katharinas auf, die er seinem Schreiben beilegte.

Herr, die Erzählung, wahrlich, unterschreib ich! Der Prinz, erinnr' ich mich, von meiner Rede Vernahm kein Wort; zerstreut sah ich ihn oft, Jedoch in solchem Grad abwesend ganz Aus seiner Brust, noch nie, als diesen Tag. Der Kurfürst.

Einer unserer verflossenen Duodezfürsten überraschte eines Tages seinen Kammerdiener, wie dieser behaglich auf dem Thronsessel Probe sass und fuhr ihn mit den heftigen Worten an: „Kerl, verdammter, wie kommst Du mir vor? bildest Dir wohl gar ein, regierender Herr zu sein, dumm genug wärst Du dazu!" Was der Kurfürst sagen wollte, ist wol klar: „Du bist dumm genug, Dir das einzubilden."

Der Kurfürst. Wars der Prinzessin Handschuh? Hohenzollern. Allerdings!

Wenn nun auch die Ablassprediger stets den Nutzen der Peterskirche vor Augen haben und den Beichtenden vorreden müssen, dass eine so hohe Gnade niemals zu teuer bezahlt sei, um sie zu einer möglichst hohen Abgabe zu bewegen, so spricht sich dennoch der Kurfürst wie folgt aus: Weil die Beschaffenheit der Menschen zu sehr verschieden und Wir demnach gewisse Taxen zu bestimmen nicht vermögen, so vermeinen Wir doch, dass in der Regel die Taxen also könnten gesetzt werden: Große Fürsten geben 25 rheinische Goldgulden.

Er erlebte die Freude, dass der Fürst, in dessen Land die Reformation entstanden war, wieder in den Schoß der "allein seligmachenden" römischen Kirche zurückkehrte, nämlich Friedrich August, Kurfürst von Sachsen, der diesen Schritt tun musste, wenn er König von Polen werden wollte und der wie Heinrich VI. von Frankreich dachte, "dass eine Königskrone schon eine Messe wert sei".

»Jawohl, der Große Kurfürst schenkte es dem Hellsternich glaube, er hieß auch Axel

Gleichwohl konnte der Kurfürst sich noch immer nicht entschließen, mit dem verhaßten Preußen und dem so gröblich beleidigten Darmstädter Vetter allein zu verhandeln. Noch im folgenden Frühjahr erhielt Meyerfeld den Auftrag, die Vereinigung sämtlicher deutscher Mautverbände beim Bundestage zu beantragen; da warnte ihn Nagler: niemals werde Preußen einer solchen Utopie zustimmen.

Der Kurfürst gab ihm das Zeugnis, »daß er sich nach seinen ihm von Gott verliehenen Gaben gegen ihn und dem Hause Brandenburg, auch vielen anderen hohen und niederen Standespersonen getreu, aufrichtig, nützlich und wohl erzeiget habe«. Im Jahre 1575 war Thurneyßers Frau gestorben, das Schweizerheimweh kam über ihn, der Kurfürst wollte ihn nicht ziehen lassen, nun reiste er wenigstens zu Besuch nach Basel und heiratete dort 1580 seine dritte Frau, eine Geschlechtertochter aus Basel, eine Herbrot.

Obwohl der Kurfürst Luther dringend mahnte, der Gefahr aus dem Wege zu gehen, meinte er doch, es sei nichts Rechtes an der Sache, er glaubte nicht daran und spottete darüber in seinem Brief an den Kurfürsten: seingewisser Wetterhahn“, der Landvoigt Hans Metzsch, hätte sonst mit seiner Spürnase schon die Pestilenz gespürt.

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