Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Selbst Fred war fleißig mit Gummi und Radiermesser bei einer Zeichnung beschäftigt, geschickter allerdings mit diesen, als mit Bleifeder und Kreide. Er war einmal ein flüchtiger kleiner Geselle. Es war einige Tage vor dem heiligen Feste und um die Abendzeit. Ein starker Schneefall hatte die Gegend in starre, bleiche Gewänder gefüllt. Von.
Kapuziner haben ihren Novizen Heu und Stroh vorgesetzt oder sie aus Sautrögen essen lassen. Ein Vergnügen, welches sie sich oftmals machten, war, dass sie auf dem Fußboden einen Strich mit Kreide zogen und nun den Novizen befahlen, diesen aufzulecken.
Wenn der Künstler oder ein Träumer sich zufällig in den tief ausgefahrenen Wegen oder in dem zähen Lehmboden verirrt, der den Zugang zu diesem Lande erschwert, so fragt er sich, durch welchen Zufall dieses poetische Schloß in diese Savanne von Getreide, in diese Wüste von Kreide, Mergel und Sand geraten ist, wo der Frohsinn stirbt, wo unfehlbar Traurigkeit uns befallen muß, wo die Seele unaufhörlich von einer Einsamkeit ohne Stimmen, von einem eintönigen Horizont, von negativen Schönheiten ermüdet wird wo alles dem Kummer Vorschub leistet, der keinen Trost mehr wünscht.
Der Graf stand wie vernichtet. Der Kommandant legte seine Hand auf ihn; seine Augenwimpern zuckten, seine Lippen waren weiss, wie Kreide. Moege der Fluch des Himmels von diesen Scheiteln weichen! rief er: wann gedenken Sie zu heiraten?
Arnold nahm nun seinerseits die Kreide und begann damit, Verenas Frisur zu zeichnen. Mit diesem schwierigen Stück verging aber so geraume Zeit, daß Verena belustigt ausrief: »Sehen Sie, auch dazu braucht es Talent.« Tetzner hatte die Brille abgenommen und sie auf das offene Buch gelegt. Mit großen, weit offenen Augen blickte er herüber. »Was liest du?« fragte Verena.
Ja, der ist fürwahr glücklich! Ich kann es nicht aushalten!“ „Du bist verschenkt!“ war die Antwort; „du mußt bleiben. Kannst du das nicht begreifen?“ Der alte Mann kam mit einem Kasten, worin viel zu sehen war, Häuschen aus Kreide gearbeitet und Balsambüchsen und alte Karten, so groß und so vergoldet, wie man sie heutigen Tages nie mehr erblickt.
Ich Made in dem flimmernden Totenkleide, Das mit viel gelben Lichtern niederhängt. Die Kohlenstadt, verschmiert von Winters Kreide Begräbt der Sturm, der Meer und Himmel mengt. Nun eingesperrt im ewigen Geklüfte, In eisiger Hölle Nimmerwiederkehr . . . Doch steigen wir auf zur Nacht als Nebellüfte Und ziehen überm weißen Flusse her.
Sie zeichnete mit schwarzer Kreide so fein, so gefällig für das Auge, daß sie der Stolz ihres Zeichenlehrers war; auch hier war ihre Geduld unermüdlich gewesen; wenn andere ihre Kopien kaum durchgezeichnet und, mit den ersten Schatten versehen, schon weggeworfen oder dem Zeichenmeister zur Vollendung auf einen Geburts- oder Namenstag übergeben hatten, so hatte Ida fortgemacht, und man sah allen ihren wunderlieblichen Bildern an, daß sie con amore ausgeführt waren; denn hatte sie einmal etwas angefangen, so mußte es auch vollendet werden.
»Was willst du deine Eltern geben?« fragte Nellie, die eifrig dabei war, einen sterbenden Hirsch in Kreide zu zeichnen, er sollte ein Geschenk für den Onkel in London werden, der sie im Institute ausbilden ließ. »Ich habe noch nicht daran gedacht,« entgegnete Ilse. »Meinst du, Nellie,« fügte sie nach einigem Besinnen hinzu, »daß die Rose, die ich jetzt zeichne, dem Papa Freude machen würde?«
Sie ist der heimliche Beichtvater und Vertrauensmann von allen jungen Dächsen im Regiment. Etliche hab' ich sogar im Verdacht, daß sie bei ihr ein bißchen in der Kreide sitzen!« Annemarie wurde rot bis unter die blonden Stirnhaare und protestierte entrüstet. Gaston aber spürte eine seltsame Regung, als müßte er ihr über das blonde Köpfchen streicheln und irgend etwas Liebes sagen.
Wort des Tages
Andere suchen