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Sie zeichnete mit schwarzer Kreide so fein, so gefällig für das Auge, daß sie der Stolz ihres Zeichenlehrers war; auch hier war ihre Geduld unermüdlich gewesen; wenn andere ihre Kopien kaum durchgezeichnet und, mit den ersten Schatten versehen, schon weggeworfen oder dem Zeichenmeister zur Vollendung auf einen Geburts- oder Namenstag übergeben hatten, so hatte Ida fortgemacht, und man sah allen ihren wunderlieblichen Bildern an, daß sie con amore ausgeführt waren; denn hatte sie einmal etwas angefangen, so mußte es auch vollendet werden.

Denn war auch Kant ein großer Lehrer und Erzieher, wie viele Lehrer- und Erzieherstufen sind vom Kant-Menschen noch aufwärts, bis dahin, wovon es heißt: La Somma Sapienza e il Primo Amore. Man denkt und empfindet heute nicht über die nächsten zehn, hundert, bestenfalls einigen hundert Jahre hinaus.

Wie die es nun angefangen, ihr Fleisch so zu bezähmen; ob sie es gemacht, wie ich, nüchtern und mässig gelebt und brav Toback geraucht, oder ob sie Euren Weg eingeschlagen So viel ist gewiß, in amore, in amore omnia insunt vitia und ein Jüngling, der diese Klippe vorbeyschifft, Heil, Heil ihm, ich will ihm Lorbeern zuwerfen; lauro tempora cingam et sublimi fronte sidera pulsabit. Läuffer.

Hier trällerte Mozart ganz lustig den Anfang des Liedchens: Giovinette, che fatte all' amore, che fatte all' amore, Non lasciate, che passi l'et

Ein tüchtiger Arzt muß das Dings vorher wissen, sonst sag' ich ihm ins Gesicht: er hat seine Pathologie oder Chirurgie nur so halbwege studirt und ist mehr in die Bordells gangen, als in die Kollegia; denn in amore omnia insunt vitia, und wenn ich einen Ignoranten sehe, er mag seyn aus was für einer Fakultät er wolle, so sag' ich immer: er ist ein Jungfernknecht gewesen; ein Hurenhengst; das laß' ich mir nicht ausreden.

Oy gar an despoin em/e/ Colchis, imperio regis Peliae, per dolum. M/e/deia p?rgoys g/e/s epleysa I/o/lkias Nam nunquam era errans mea domo efferret pedem Er/o/ti thymon ekplageis' Iasonos. Medea, animo aegra, amore saevo saucia.

Und mein war ein Gefühl von Gang und Haaren. O Ewigkeit! Und werd' ich es bewahren, Daß einmal mein dies Leben war! Amore. Wenn noch die Eitelkeit Das Auge dir entweiht, Ist kommen nicht die Zeit. Solang du noch willst stehn Auf Podien, gesehn, Kann Glücks dir nicht geschehn. Wer sich noch nicht zerbrach, Sich öffnend jeder Schmach, Ist Gottes noch nicht wach.

Als wir nun in den Wald hinaustraten und ich ihn eben noch um den besten Weg zur nächsten Stadt fragen wollte, stürzte er plötzlich vor mir auf ein Knie nieder, hob die eine Hand hoch in die Höhe und fing an zu fluchen und zu schwören, daß es entsetzlich anzuhören war. Ich wußte gar nicht, was er wollte, ich hörte nur immerfort: Idio und cuore und amore und furore!