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Aktualisiert: 14. Juni 2025
rief man von allen Seiten, 'etwas noch nicht Dagewesenes! eine Erfindung! Da fiel uns ein 'Da fiel mir ein', verbesserte der Vater. Mir ein, Julian, der so hübsch zeichnet, zu bitten, uns etwas mit der Kreide an die schwarze Tafel zu malen. Ich legte ihm, der auf seiner Bank über den Büchern sass, eine Lektion einlernend er lernt so unglaublich schwer , den Arm um den Hals.
Angst, hier haben Sie das Thema, schreiben Sie es an die Tafel.« Der Primus nahm den Zettel vor seine kurzsichtigen Augen und machte sich langsam ans Schreiben. Alle sahen mit Spannung unter der Kreide die Buchstaben entstehn, von denen so viel abhing.
Dort stand ein Kessel, von dem kein lieblicher Duft ausströmte: Aus alten Papierabfällen und Kreide, aus Mehl und Leimwasser rührte da Greiner einen wunderlichen Brei zusammen und bald brodelte die Masse und erfüllte mit ihrem Dunst das ganze Stübchen. Papiermasché war es, das er da bereitet hatte, und nun ging er an seine Arbeit.
Plötzlich war es mir, als ob irgendwo im Zimmer schwach und klagend eine Saite erklänge. Ich hob den Kopf. Der Mond stand niedrig am Himmel und blickte mir gerade in die Augen. Sein Licht lag weiß wie Kreide auf dem Fußboden ... Und wieder ließ sich der seltsame Klang vernehmen
Ich lerne doch nichts, Herzenspa’chen, ich bin zu dumm. Nellie und die andern Mädchen wissen viel mehr, sie sind auch alle klüger als ich. Nellie zeichnet zu schön! Einen großen Hundekopf in Kreide hat sie jetzt fertig, als wenn er lebte, sieht er aus. Und Klavier spielt sie, daß sie Konzerte geben könnte – und ich kann gar nichts!
Numero 110 klappt den Tisch an die Wand, das Vorderblatt desselben ist eine schwarz lakirte Schultafel, er greift zur Kreide, vertieft sich in den pythagoräischen Lehrsatz und berechnet alsdann, wieviel Kubikzoll die Commode enthalten werde, welche unter seiner kunstfertigen Hand entstehen soll.
Ich zündete eine Zigarette an und schritt im Zimmer auf und ab. Ein schöner Kopf, ein süßer Kopf. Am schönsten so: halbes Profil und ein klein wenig nach unten geneigt. Bei Tisch hatte ich sie so gesehen und dicht vor mir im Kahn. So, dachte ich, müßte sie mir einmal sitzen, mit dieser geneigten Nase, mit dieser großen Linie des Haares. Ich ging wieder an den Tisch und machte von neuem ein paar Zeichnungen aus der Erinnerung. Warum war dieses Mädchen jetzt nach Carnin gekommen! Sie nahm mir beinahe das Interesse an meinen großen Bildern fort, an denen ich noch zu arbeiten hatte. Wäre sie doch geblieben, wo sie war! Unwillig warf ich die Kreide fort, entkleidete mich und legte mich schlafen. Draußen schrie eine Eule in den Ulmen. Durch die Dunkelheit sah ich noch immer ein junges, holdes Profil, Züge von einer verhaltenen Leidenschaft, zartrosige Wangen und schwarzes Haar
In dieser Nacht gab mir der Gegner ein Beispiel seiner höchst sorgfältigen Beobachtung. In der zweiten Stellung, ungefähr 2000 Meter vom Feinde, war vor einem im Bau befindlichen Munitionsstollen ein Haufen Kreide aufgeschichtet.
Er hätte es mir nicht zu sagen brauchen; denn über der Tür, in Ermangelung eines Wandbetts, das er hier in der Kammer nicht besaß, stand mit Kreide der alte Spruch geschrieben; nur hatte er jetzt seinen Namen mit dem seines alten Herrn verwechselt, und so lautete es hier: ›Josias Ohrtmann is mein Nam'; Gott hilf, daß ich in'n Himmel kam!‹
Und unter dieser befinden sich in einer Tiefe von 26 Fuß ganze Bäume, z.B. Nußbäume mit vielen Aesten, Blättern und Früchten, und hierauf trifft man wieder, 2 Fuß tiefer, eine sehr zarte Kreide, die mit vielen Muschelschalen vermengt ist, an. Nach seiner Angabe soll diese Kalklage 11 Fuß dick sein, worauf sich aufs Neue wieder Aeste, Blätter und ganze Bäume befinden.
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