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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Über mir hängen schwere graue Wolken; sie drängen sich zusammen und rennen wie eine Herde böser Ungeheuer ... doch dort, tief unten tobt ein anderes Ungeheuer: das wütende, wirklich wütende Meer ... Der weiße Schaum zuckt und blitzt und kocht und häuft sich zu Hügeln, und das Meer wirft ungeheure Wellen empor, die mit rohem Getöse gegen einen riesigen, pechschwarzen Felsen schlagen. Im Heulen des Sturmes, im eisigen Hauch des gähnenden Abgrundes, im schweren Brausen der Brandung, aus welcher ich bald klagendes Heulen, bald fernen Kanonendonner und bald Glockenläuten höre, im lauten Knirschen der am Ufer angehäuften Kieselsteine, im plötzlichen Aufschrei einer unsichtbaren Möwe, im schwankenden Gerippe eines Schiffes, das sich schwach am grauen Horizont abhebt, in allen Dingen ist der Tod, Tod und Grauen ... Der Kopf schwindelt mir, und ich schließe wieder bebend die Augen

»Welch wundervolles Landrief Hopfgarten da unwillkührlich aus, »welche Lebenskraft welche Zukunft liegt für dich noch in der Zeiten Schooß wie das gährt und kocht und keimt und sproßt und Blüthen treibt und Früchte reift und über dem Allen ein einziges Banner ein Schlachtschrei im Krieg für ein einig Volk, ein Ziel im Frieden, für das ganze Reich armes Deutschland«, setzte er dann seufzend hinzu, als er sein Thier wieder wandte und der Straße weiter folgte, »kein Wunder daß ein solches Volk mit solchen Resultaten, solcher Zukunft vor sich, manchmal über die Stränge schlägt oder ein klein wenig übermüthig wird, wie ein junges kräftiges Füllen hat es doch Ursache dazu, und darf sich freuen zu seines Schöpfers Lob.

Für feine Rotangmatten wird das Material oft teilweise gefärbt; schwarz, indem man die fertigen Streifen in den Moder steckt, rot, indem man sie in Wasser mit bestimmten Pflanzen kocht. Die weissen Streifen, die so hell als möglich sein müssen, werden noch vor der Zubereitung in der Sonne getrocknet und gebleicht.

Immer wieder Hitze und Blut, roth und gold, nur noch eine Farbe bildend, die der Wollust, der Frau, der Bewegung. – Der Lustwille des Feuers, der die Erde dreht, in den Adern kocht wie Gluthsud. Das war keine Frau mehr, die Frau nicht. Das war die Schlange, spiegelnd in allen Farben des Universums, die glorreiche, erste Schlange, sie, die herrlicher war denn alle Thiere.

Einige Anführer der Zunft hatten das gehört und fragten ihn erstaunt, was er damit sagen wolle; da brach er los: »Gnade uns der Himmel, ihr Männer! Mein Blut kocht in den Adern

Er wird mir zu essen geben, gutes Essen, denn man kocht gut auf dem Lande, er wird mir, wenn ich von ihm wegziehe, etwas Bargeld in die Hand drücken, und seine junge Tochter, ein frisches, bildschönes Mädchen, wird mir zum Abschied zulächeln, in einer Weise, daß ich lange daran denken muß, während ich weiter wandere.

Jagsthausen ist ein Dorf und Schloß an der Jagst. Götz. Das frag ich nicht. Ich kannte alle Pfade, Weg und Furten, eh ich wußte, wie Fluß, Dorf und Burg hieß. Die Mutter ist in der Küche? Karl. Ja, Vater! Sie kocht weiße Rüben und ein Lammsbraten. Götz. Weißt du's auch, Hans Küchenmeister? Karl. Und für mich zum Nachtisch hat die Tante einen Apfel gebraten. Götz. Kannst du sie nicht roh essen?

Was für ein Ding? Die Sonne? Ach, nein ... ich machte Verse in den Tagen! O, entzückend! Hören Sie einmal an: Du fragst, warum der Ocean, Der Natals Strand bespült, An andern Küsten lieb und hold, So ungestüm hier braust und grollt Und ewig kocht und wühlt?

Es gibt zwar der Mariandeln viel Auf dieser weiten Welt, Doch keine, die so herzig ist, Und die mir so gefällt. D' Mariandel ist so zart, Ja, ich gesteh' es frei, Bis sie ein halbes Knödel ißt, Derweil hab' ich schon drei. Und wenn ich oft recht hungrig bin, Zerspringt ihr fast das Herz, Da lauft s' nur g'schwind in d' Kuchel naus Und kocht mir einen Sterz.

Geht, saugt das flüchtige Blut der Traube, bis das hizige Fieber euer Blut zu Schaum kocht, und entgeht dadurch dem Galgen. Vertraut euch keinem Arzt, seine Arzneyen sind Gift, er tödtet mehr Menschen als ihr beraubt, und nimmt ihnen ihr Geld mit samt dem Leben.

Wort des Tages

kindes-lachen

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