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Aktualisiert: 1. Juni 2025


»Wie geht’s, wie steht’serkundigte er sich jovial bei Benno, der das Mariechen behutsam an der Hand führte. »Leben Se noch? Warum lassen Se sich denn gar nicht mehr bei uns sehen? Kommen Se doch emal zum Abendessen! Ich kann Ihnen im Vertrauen sagen, meine Frau kocht noch immer sehr gut polnischen Karpfen. Und ich hätt’ auch gern emal wieder mit Ihnen die soziale Frag’ gelöst

Nur kam dies hier durch andere, vom Ohr der Oeffentlichkeit modificirte, gemässigte und gemilderte Gesprächsführung zu Tage: »O sieh' mal, das hatten sie praktisch, solchen Speisenwärmer wollen wir uns doch auch anschaffen.« »Ja, aber für die Gerichte, die meine Frau kocht, muss er aus Silber gemacht sein.« »Weisst du denn schon, ob das, was ich koche, dir so gut schmecken wird

Aufmunternd sprach ich: »Ihr lieben Leut', Ihr müßt nicht jammern und flennen; Troja war eine bessere Stadt Und mußte doch verbrennen. Baut eure Häuser wieder auf Und trocknet eure Pfützen, Und schafft euch beßre Gesetze an Und beßre Feuerspritzen. Gießt nicht zuviel Cayenne-Piment In eure Mockturtlesuppen, Auch eure Karpfen sind euch nicht gesund, Ihr kocht sie so fett mit den Schuppen.

Die günstige Jahreszeit, des Berges wilde Schönheit mit seiner erstaunlichen Fernsicht ins Hegau und Klettgau hinüber, die Wunderthätigkeit des Ortes und der den andächtigen Besuchern gewährte päpstliche Ablass führt alsdann zahlreiche Schaaren des Landvolkes aus dem Elsass und Schwarzwald hier zusammen. Man kocht im Freien ab und lagert des Nachts um hohe Feuer.

Dann schien es ihm wieder, daß ein kichernder Satan das teuflische Gold ergreift, es in einem Kessel schmilzt und dann in sein Ohr gießt, die heiße Flüssigkeit durchläuft seine Adern und sprengt seine Schläfe. Und während sein Blut heftig kocht, rufen ihm entsetzliche Stimmen zu: »Lestyák, was hast du gethan, ach was hast du gethan

Seit acht Tagen erst ist sie Hausfrau, eine recht jugendliche Hausfrau; und noch ein paar Jahre jünger als sie ist das Evchen, das kleine Dienstmädchen, das in frischer, weißer Schürze am Herd steht, ein Liedchen singt und zusieht, wie das Fleisch kocht, das sie und ihre junge Frau miteinander zugesetzt haben. Die kleine Magd am Herd wurde mitten in ihrem Gesang unterbrochen.

Jetzt kann Herr Lestyák zuversichtlich seine Reisetasche umhängen und die obige Namensliste dazu, der Bursche hingegen giebt auf das Haus acht, übernimmt die Bestellungen und hält die ungeduldigen Kundschaften mit Worten hin, die Magd Erzsike hingegen kocht für ihn und sucht ihn auszuforschen.

Ein altes Ehepaar hält mir die Sache in Ordnung, der Mann besorgt den Garten, die Frau kocht, wenn ich dort bin. Es war selten genug bei meinem Wanderleben. Janun wollte ich dich bitten, den Brief an Lütjes zu schreiben, sie sollen die Zimmer in Ordnung bringen und einheizen und Vorräte anschaffen, damit wir’s gemütlich finden, wenn wir hinkommenMartha blickte hastig auf.

Gefahr für mich, für Euch, für ihn: wenn ich Nicht schleunig, schleunig geh. Dritter Auftritt Recha und Daja. Recha. Was ist das, Daja? So schnell? Was kömmt ihm an? Was fiel ihm auf? Was jagt ihn? Daja. Laßt nur, laßt. Ich denk, es ist Kein schlimmes Zeichen. Recha. Zeichen? und wovon? Daja. Daß etwas vorgeht innerhalb. Es kocht, Und soll nicht überkochen. Laßt ihn nur. Nun ist's an Euch. Recha.

GIRNARA: Einsam wie vor der Geburt, einsamer noch, seit du kamst. DIE SCHWARZE SKLAVIN: Hört ihr es, die Herrin klagt aus dem Schlummer. DIE JUNGE DIENERIN: Die Fürchterliche, daß sie nicht ruft und sich zeigt! DIE ALTE DIENERIN: Die Arbeit tut! An den Rocken und spinnt, an die Töpfe und kocht!

Wort des Tages

kindes-lachen

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