Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
Dass ich erwachsen bin, das fühl' ich nun. Mit dir am wenigsten hätt' ich gewünscht Das Wagespiel der Waffen zu versuchen: Allein du schürest Glut auf Glut, es kocht Das innre Mark, die schmerzliche Begier Der Rache siedet schäumend in der Brust. Bist du der Mann der du dich rühmst, so steh mir! Antonio. Du weißt so wenig wer, als wo du bist. Tasso. Kein Heiligtum heißt uns den Schimpf ertragen.
Während ich die neue Welt Solcher Art verdutzt betrachte, Schein ich selbst ihr einzuflößen Noch viel größre Scheu Ein Affe, Der erschreckt ins Buschwerk forthuscht, Schlägt ein Kreuz bei meinem Anblick, Angstvoll rufend: »Ein Gespenst! Ein Gespenst der alten Welt!« Affe! fürcht dich nicht, ich bin Kein Gespenst, ich bin kein Spuk; Leben kocht in meinen Adern, Bin des Lebens treuster Sohn.
Ich muß hier haltmachen und auf den Kanzler warten. Ernst. Ihr, Seyboltstorff, schwenkt Euch gegen Straubing, und besetzt die Hügelkette! Ernst. Ihr, Bern, seht nach Euren Reitern und bleibt nüchtern, damit die auch nüchtern bleiben. Fünfte Szene Ernst. Eine Bauerhütte! Ich will doch einmal sehen, wie die Leute leben! Alles auf'm Felde bei der Arbeit. Wer kocht denn Essen?
Ein Hundert Feuer brennen in der Reihe Man tanzt, man schwatzt, man kocht, man trinkt, man liebt Nun sage mir, wo es was Bessers gibt? FAUST: Willst du dich nun, um uns hier einzuführen, Als Zaubrer oder Teufel produzieren? MEPHISTOPHELES: Zwar bin ich sehr gewohnt, inkognito zu gehn, Doch läßt am Galatag man seinen Orden sehn.
Seht, ihr Herrn, das ist all recht gut, Daß jeder das Nächste bedenken tut; Aber, pflegt der Feldherr zu sagen, Man muß immer das Ganze überschlagen. Wir nennen uns alle des Friedländers Truppen. Der Bürger, er nimmt uns ins Quartier Und pflegt uns und kocht uns warme Suppen. Der Bauer muß den Gaul und den Stier Vorspannen an unsre Bagagewagen, Vergebens wird er sich drüber beklagen.
Zeigt mir die! Wenn eine Küch' der Ort ist, wo man kocht, So sucht Ihr sie im ganzen Schloß vergebens. Wo man nicht kocht ist keine Küche, Herr, Wo keine Küche ist kein Koch. Das, seht Ihr? Wollt' ich dem Bischof sagen; und ich tu's, Ich tu's fürwahr, und säht Ihr noch so scheel. Pfui Schande über alle Knauserei!
Es ist nichts von Angriff in mir. Ich senke den Kopf. Ich sage: »Als Kind hatten wir denselben Hund.« Ich deute auf das Gras und mache mich lächerlich mit dieser Bewegung. Mein Blut kocht aus Zorn über meine Schlappheit in meinem Kopf, ich siede, es wühlt grausam in mir. Was kann ich machen, was kann ich machen? Ich weiß nichts mehr von mir.
Furchtbar schwer ist's: Schweine zu füttern, Kühe zu melken, Ställe zu scheuern, Konfirmationsunterricht zu nehmen, Schularbeiten zu machen, Garderobennöte zu durchleiden und dabei noch eine Krankheit loswerden zu wollen! Jachl kocht sich Tee; denselben Tee, welchen auch die Kuh bekommt, wenn sie zuviel brüllt. Ein bißchen hilft er, aber hat Jachl denn überhaupt Zeit krank zu sein?
Chor. Seht die frechen Laffen hier, Körbchen uns zu spenden! Rache kocht im Busen mir, Blutig soll es enden! Die Genien ziehen aus den Körbchen verschiedene Schmuckwaren hervor, die Weiber ergreifen sie freudig. Chor. Doch piano, haltet ein!
Wort des Tages
Andere suchen