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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Es ist allgemein bekannt, daß man Milch durch Kochen haltbar machen kann; wenigstens 1 bis 2 Tage, wie es für den Haushalt meistens genügt. Kocht man die Milch zu lange, so wird der Käsestoff verändert und löst sich nicht mehr so schnell im Magensaft. Eine große Anzahl der Pilze, welche sich in ungekochter Milch befinden, wird durch dieses Kochen unschädlich gemacht.
Da winkte ihm die Wirtin in die Küche hinein und stellte ein großes Becken voll Kaffee vor ihn auf den Tisch und legte einen schönen, gelben Maiskuchen daneben. Dann sagte sie: »So kannst du’s alle Tage haben, wenn du willst, und am Mittag und Abend noch viel besser, denn da kocht man für die Gäste und da bleibt immer etwas übrig.
Das Kind ist nicht gut zu haben, die Frau ist so unvernünftig mit ihm, trägt es und kocht ihm bei Nacht, alle Leute im Hinterhaus sagen es. Frau Doktor, jetzt wird's doch zuviel für uns!" "Zuviel? Liese, im Kriegsjahr gibt's kein 'zuviel' für mich, und für Sie hoffentlich auch nicht!" "Aber seine Nachtruhe kann man doch wenigstens verlangen." "Meinen Sie?
So sprach der Sklavenaufseher; der aber, an welchen jetzt die Reihe zu erzählen kam, stand auf und sprach: "Herr! ich bin aus einem Lande, das weit gegen Mitternacht liegt, Norwegen genannt, wo die Sonne nicht, wie in deinem gesegneten Vaterlande, Feigen und Zitronen kocht, wo sie nur wenige Monde über die grüne Erde scheint und ihr im Flug sparsame Blüten und Früchte entlockt.
"Je kälter und schärfer er aber von außen ist, desto heißer kocht in ihm die Wut. Er war es, der auf den Gedanken kam, Dich nach Tübingen zu senden, teils weil er sonst keinen wußte, teils auch, um das Unrecht, das er Dir angetan, wiedergutzumachen. Denn in seinem Sinn war diese Sendung höchst ehrenvoll. Du aber hast ihn durch Deine Weigerung gekränkt und vor dem Kriegsrat beschämt."
JAGOMIR: Ach ja, und dann Kartoffelklöße mit einer süßen Pflaumensöße. PUMPFIA: Wenn man in deinen Armen ruht, dann kocht sich's gleich noch mal so gut. K
Er schlug mich und schlug nach dem Gott: und als ich den deckte mit meinem Leibe, schrie er noch wilder: »Töte das Tier.« Wie konnt’ ich gehorchen! Da rief er seine Sklaven und befahl: »Nehmt ihm die Bestie und kocht sie lebendig. Er soll seinen Gott fressen!« Ich erschrak zum Tode über diesen Frevel. Und sie griffen mich und haschten nach der Schlange.
Da ist ein Stück Brod und Käse, den ich neulich von Vincennes mitgebracht, und ein guter Brandy, der Euch wahrscheinlich mehr noth thut als alles Andere; das Wasser wird auch jetzt heiß sein ja es kocht sogar schon und ich mach' Euch indessen einen Grog zurecht. Setzt Euch nur zum Tisch und langt zu.«
"Ja, mir war es auch so." "Es muß sechs Uhr sein!" sagte sie wieder. "Wer kocht denn dem Vater nur sein Warmbier? Die Mägde sind alle auf dem Felde." "Ich weiß nicht, Maren, aber das hilft nun doch weiter nicht!" "Nein", sagte sie, "das hilft nun weiter nicht. Aber weißt du denn auch noch unser Sprüchlein?" "Freilich, Maren! "Dunst ist die Welle, Staub ist die Quelle!"
Wie Burman erzählt, bedient man sich dort, in Ermanglung der Kuhmilch, der Milch der so letztgenannten Pflanze und kocht mit den Blättern derselben die Speisen, die man sonst mit thierischer Milch zubereitet.
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