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Und als er daheim war und von den Zinnen seiner Väter schauete, da traten ihm die Thränen in die Augen und er weinte beides schmerzlich und fröhlich; denn er gedachte nun alles Jammers wieder und der zu schweren Vergangenheit, wo es wie ein dumpfer und thierischer Traum auf ihm gelegen hatte.

Wenn die kalkige Substanz aus zerfallenen Muscheln und Corallen herrührt, so hätte sich das Vorhandensein von thierischer Substanz erwarten lassen. Mr. ~Anderson~ hat für Dr. ~Macaulay~ ein Stück eines Abgusses analysirt und folgende Zusammensetzung gefunden: Kohlensaurer Kalk 73,35 Kieselsäure 11,90 Phosphorsaurer Kalk 8,81 Thierische Substanz 4,25 Schwefelsaurer Kalk eine Spur 98,11.

Der Gepanzerte gab zur Antwort: »Ich war zu meiner Zeit ein berühmter Kriegsmann, mit Namen Pontus; ich ließ den im Kriege Gefallenen die Häute abziehen, sie gerben und dann statt thierischer Felle verwenden, so daß in meinem Hause keine anderen Ledersachen zu finden waren als solche, die aus gegerbter Menschenhaut gemacht waren.

Die ersten unvollkommenen Anfänge eines derartigen Baues entstanden in der Quäkerstadt jenseits des Meeres; die Ersten, welche das einzigrichtige Mittel ergriffen, um die für die Gesellschaft und die Verbrecher gleich großen Gefahren des gemeinschaftlichen Zusammenlebens der Sträflinge abzuwenden, waren Männer, welche noch heute zu den Edelsten unseres Geschlechts gezählt werden und deren Ruhm in einem bessern Jahrhundert den zweideutigen Ruhm der meisten Kriegshelden so hoch überfliegen wird, als der völkerbeglückende Geist christlicher Liebe über der finstern Gewaltthätigkeit thierischer Rohheit und Selbstsucht steht.

Wie Burman erzählt, bedient man sich dort, in Ermanglung der Kuhmilch, der Milch der so letztgenannten Pflanze und kocht mit den Blättern derselben die Speisen, die man sonst mit thierischer Milch zubereitet.

Durch das Salz werde dann alles Wässerige dem Oele entzogen. – Myrrha und andere Balsame, Cardamomen, Calamus, Wurzelstock der Iris, duftende Blüthen und Früchte, wohlriechende Kräuter mußten ihre Aromata an die Oele abgeben. Auch war die Eigenschaft thierischer Fette, sich mit Wohlgerüchen zu beladen, schon bekannt.