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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Wer lehrte dich, mein Kindlein, dies Gebet? "Die Mutter heißt mich's beten früh und spät." Nun mein' ich aber, daß kein Leid geschieht Dem Mann, für den in Mainz ein Kindlein kniet. XVII Die Mainzerspieße Sie machten mir ein Kämmerlein bereit, Doch mied der Schlaf mich drinnen lange Zeit. Ich hörte, wie das Pflaster dumpf erklang: Die Mainzer Scharwach schritt mit schwerem Gang.

Ich will auch von euert wegen GOTT selber bittenAls der Peter solche Tröstung gehört hätt, da stund er auf und danket ihr. Also ging die Spitalerin in die Kirchen und kniet für den Altar und fing an zu weinen aus großen Freuden, die sie in ihrem Herzen hätt.

Einige Zeit später hatte ich ein Lehrgedicht zu schreiben, von dem mir jetzt nur noch folgende Strophen gegenwärtig sind: "Wenn ihr erst selbst das Wort verstanden, Das euer Heiland euch gelehrt Und es in euren eig'nen Landen Befolgt und mit Gehorsam ehrt, Dann einet sich zu einem Strome Die Menschheit all von nah und fern Und kniet anbetend in dem Dome Der Schöpfung vor dem einen Herrn.

Er wußte auch nicht, wie er an sollte fahen zu reden; wann er wußte nicht, ob er in Lüften oder auf Erdreich war; als dann die Liebe ihren Untertanen pfleget zu beweisen und tun. Jedoch kniet er nieder ganz schamhaftig vor sie und sprach: »Großmächtige hochgeboren Fürstin, der allmächtige GOTT verleihe euch Ehr und alles, das euer Herz begehret

Die vier großen Kirchenlehrer halten einen Kelch unter, und das Jesulein fährt geschroten aus der Mühle in den Kelch. An einem anderen Ort befindet sich eine Darstellung von dem Opfer Abrahams. Isaak kniet kläglich auf dem Holzstoß, und sein Vater setzt ihm eine Pistole auf die Brust.

In solch einem Kirchlein vertritt dann die Waldfrömmigkeit und der Märchenzauber des Wanderers etwa mangelnden Glauben; und er kniet in dem Heiligtume ehrlich und wundergläubig wie ein Kind.

Und nun nimmt sie die Gewande Von Biondetten aus dem Korbe, Legt sie an und fromm verwandelt Steht sie eine weiße Nonne. Pietro spricht: "Leb wohl, zum Garten Kehre ich, die Hochzeitskrone Pfleg ich dir, dir muß sie tragen weiße Rosen, mir die Dornen!" Und zur Erde kniet er jammernd, Aus den dunklen Augen flossen Tränen heiß, und seine Arme Hielt er schmerzemporgehoben.

Für mich ist sie verloren, sie kniet neben einem andern! Hat er euch eingesegnet? gesteht's nur!" Das herrliche Wesen war indessen aufgestanden, Lenardo hatte sich erhoben und erholt; sie sprach: "Ich erkenn' Euch nicht mehr, den sanften, frommen, auf einmal so verwilderten Mann; wißt Ihr doch, wie ich Euch danke, wie ich von Euch denke."

Ruhig kniet und edel hebt er sich. Er wendet sich der Uferbrandung zu Du bist ein Ritter! Warum pilgerst du? Der Kirchenheilige der Ufenau XXXIX Die Mahlzeit Er steht am Strand und scheint hinauszusehn, Als wollt' er auf dem Kamm der Wogen gehn. Ein Blitz! Er stürzte prasselnd in die Flut! Das Ufer glomm in bleicher Schwefelglut...

Da kniet der Peter für sie nieder und sprach: »Mein aller liebste edelste Fürstin, die schönest unter allen dieser Welt, ich bin nicht würdig, euch darum Danksagung zu tun. Doch wie ihr gesaget habt, also bleib es darbei; ich bin es wohl zufrieden. Ich verheiße auch euch hiemit, euer Gebot und Befehl treulich zu erfüllen, so es GOTT gefällt.

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