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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Wir probieren seit einigen Wochen Tag für Tag, ich habe die Situation, die mir heute bevorsteht, schon fünfzehn- oder zwanzigmal durchgemacht: ich liege auf der Bahre, die junge Komtesse Saima mit ihren schönen roten Haaren, die Hände vor dem Antlitz, kniet vor mir, und die Kinder stehen an meiner Seite

Der Herr Pastor schreitet zur Trauung sogleich; Wohl zahl ich ihm teure, blutteure Gebühr, Doch dich zu besitzen gilts Kinderspiel mir. Knie nieder, süß Bräutchen, knie hin mir zur Seit! Da kniet sie, da sinkt sie o selige Freud! Sie sinkt mir ans Herz, an die schwellende Brust, Ich halt sie umschlungen mit schauernder Lust.

Doch dieser fiel, vom Glück geschleudert, auf die Brust Des Gegners schwer, und warf ihn nieder in den Dust. Da kniet' er auf der Brust des Vaters, und besann Sich selber nicht, wie er die Oberhand gewann. Da zuckt' er rasch den Dolch, und, ohne dran zu denken, Wollt er den kalten Stahl ins Herz des Vaters senken.

»Ich will's thun, SusiAber wie er über die verlassenen Alpen des Schmelzberges, auf denen die letzten Sonnenlichter des Jahres spielen, die letzten Blumen blühen, mit weitem Umweg nach St. Peter geht, kämpft er wieder. Erst tief in der Nacht schleicht er sich ins Dorf. Er kniet zwischen den Kreuzen an den Gräbern der Eltern nieder, er steckt die Kerzen und Astern auf die Hügel.

Ehedem auch unter grossen nationalen und despotischen Dynastien stehend, sind ihre Begrüssungen auch natürlich sehr ceremoniös. Eine Frau begrüsst z.B. einen Mann nur knieend und unterwegs kniet sie so lange nieder, bis der Mann vorüber ist; tragen sie dabei eine Bürde auf dem Kopfe, so setzen sie dieselbe ab.

Hubertus abgebildet, wie er vor einem Hirsche kniet, der ihm mit einem Kreuze zwischen den Geweihen auf der Jagd entgegengetreten, da ihm der Herr sein wildes Herz gerührt. Ich betrachtete alle diese Dinge, die ich früher nie gesehen, mit bangem Staunen, während meine Mutter, auf einem hölzernen Stuhle sitzend, still dem Fenster hinaus nach der Laurenburg sah.

Nymphe, Sei mir gegrüßt! Hero. Das ist kein Widerhall! Ein Haupt! Zwei Arme! Ha, ein Mann im Fenster! Er hebt sich, kommt! Schon kniet er in der Brüstung. Zurück! Du bist verloren, wenn ich rufe. Leander. Nur einen Augenblick vergönne mir! Die Steine bröckeln unter meinen Füßen; Erlaubst du nicht, so stürz ich wohl hinab. Ein Weilchen nur, dann klimm ich gern zurück. Hero.

In erhabener Berglandschaft kniet der Prophet, mit einem olivenfarbenen Rock bekleidet, und wartet mit Schauern der Ehrfurcht auf das, was der Engel, der in leuchtend weißem Gewande hinter ihn tritt, ihm zeigen wird: dämmerig erscheint jenseits der Schlucht der Widder mit den seltsamen Hörnern.

"Im Zaubergarten wallen Zwei Buhlen, stumm und allein; Es singen die Nachtigallen, Es flimmert der Mondenschein. "Die Jungfrau steht still wie ein Bildnis, Der Ritter vor ihr kniet. Da kommt der Riese der Wildnis, Die bange Jungfrau flieht. "Der Ritter sinkt blutend zur Erde, Es stolpert der Riese nach Haus " Wenn ich begraben werde, Dann ist das Märchen aus.

Drei Tage kniet ich weinend auf der Schwelle Und rief den Namen an, einst mir so mild. Dann drang ich in des Tempels letzte Zelle Und sah erbebend das verehrte Bild. Das Götterangesicht, das langentbehrte, Enthüllend stand er streng im Flammenschein. Erst als die Glut mich griff, doch nicht verzehrte, Sprach er: Ich kenne dich. Und du bist mein.

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