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Aktualisiert: 28. Mai 2025
In dieser Tiefe seines Elends sandte er an seinen Bruder, den Wesir, die arabischen Verse: Freund! dein Ohr dem Manne schenke, Den man führt zur Todestränke; Meinem gnädigen Herrn klag' ich Und der Zeiten Unbill trag' ich; Nacken schlanker Mädchen steht mir an, Nicht der Bannstrahl im Dorfe Ban.
Kaum klag ichs ihm, was mich im Stillen drücket: So hat sein Blick oft schon mein Herz erquicket, Eh mich sein Mund mit Trost erfreut. Entfernt von ihm wird mir ein Glück zu Theile; Und wenn im Geist ichs ihm zu sagen eile, Wird mir dieß Glück gedoppelt süß. Entfernt von ihm drohn mir des Unglücks Pfeile; Und wenn im Geist ichs ihm zu klagen eile, So fühl ich minder Kümmerniß.
Ob der Ereignung zürnt sie der heutigen Nacht Und sie spricht sich nicht gut, wenn sie zürnt; das weißt du! Auch gebot sie dir, ihr Antlitz zu fliehn. Peritta. Was soll ich tun? Wer hilft, wenn sie nicht? Gefangen der Gatte, die Hütte verbrannt. Alles geraubt von den fremden Männern Wem klag' ich mein Leid, wer rettet, wenn sie nicht? Gora.
Um mit Gefahr und Müh die Waaren zu erstehen, Wodurch die Tugenden hernach in uns vergehen; Wär GOtt, und nicht das Gold der Christen liebster Gott; Man würde nicht ums Geld der armen Witwen Noth, Der Waysen Klag=Geschrey durch Trug und List vermehren, Man würde sie so wohl als ihre Feinde hören; Man fiel nicht ums Geschenk dem bösen Gegner bey; Man drückte keinen nicht, er sey auch wer er sey; Wär nicht das Gold ihr Gott, man würde sich bestreben, Dem Wort im Testament gehorsam nachzuleben, Das stets dem schnöden Geitz und Geldsucht widerspricht, Da heist es: täusche ja kein Mensch den andern nicht: Im Handel und Gewerb soll kein Betrug geschehen, Recht Maß, Gewicht und Ehl soll unter euch bestehen.
Was griff sie nach des Unglücks letzter Habe? Ich klag um meine Kinder, meine Lieben, Die ich gesehn, von Mutterhänden tot. Ich wollt', ihr läget allesamt im Grab Mit dem Verräter, der sich Jason nennt, Ich aber wär' in Kolchis mit der Tochter Und ihren Kindern; hätt' euch nie gesehn, Nie eure Stadt, die Unheil trifft mit Recht. König. Du legst den Trotz wohl ab, wenn ich dich treffe!
So klag’ ich denn, ein freier unbescholtner Gote edeln Stammes, ein Freund der unseligen Fürstin, an Mataswinthens, ihrer Tochter, Statt. Ich klag’ um Mord! Ich klag’ auf Blut!« Und unter lautem Beifall des Volkes zog der stattliche schöne Jüngling das Schwert und streckte es gerad vor sich auf den Richterstuhl. »Und dein Beweis? sag an ... –« »Halt, Dinggraf,« scholl da eine ernste Stimme.
Die Schürze da am Boden läßt mich's glauben. Leon. Ja wohl, zu klagen, Herr. Und über Euch. Gregor. So? über mich? das tu ich, Freund, alltäglich. Leon. Nicht so, mein Herr, nicht so! Und wieder doch! Allein nicht als Leon, ich klag als Koch, Als Euer Koch, als Euer Diener, Herr: Daß Ihr Euch selber haßt. Gregor. Das wäre schlimm! Noch schlimmer Eigenhaß als Eigenliebe.
Frau Marthe Ich klag, Ihr wißts, hier wegen dieses Krugs; Jedoch vergönnt, daß ich, bevor ich melde, Was diesem Krug geschehen, auch beschreibe, Was er vorher mir war. Adam Das Reden ist an Euch. Frau Marthe Seht ihr den Krug, ihr wertgeschätzten Herren? Seht ihr den Krug? Adam O ja, wir sehen ihn.
Jene anfängliche Auskunft, daß die Liebe eine müßige Rederei sei, hatte mich nicht betrogen. Ich schreibe eine Klag- und Warnschrift. Kann einer aufstehen und mir das Recht dazu absprechen? Ich bin gesund und habe keinen Grund anzunehmen, daß mir etwas versagt sein könnte. Ich war immer ein geschickter Mensch, der sich wohl anstellte, selten etwas vergriff und überall eine flinke Hand zeigte.
Von diesem obersten Richter, der in königlichen Seelen den edlen Gedanken erwekt, gewaltthätigen und ungerechten Thaten nachzufragen. Dieser Richter hat mich zum Beschüzer dieses Knabens gemacht; unter seinem Schuze klag' ich deine Ungerechtigkeit an, und mit seinem Beystand hoff' ich sie zu bestraffen. König Johann. Du massest dich eines Ansehens an, das dir nicht zukommt. König Philipp.
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