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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ich hab gesehn mit diesen meinen Augen Die Kinder liegen tot in ihrem Blut, Erwürgt von der, die sie gebar, Von der, die ich erzog, Medea, Seitdem dünkt Scherz mir jeder andre Greu'l! König. Kreusa! Oh, mein Kind! Du Reine! Treue! Erbebte dir die Hand nicht, Ungeheuer? Als du den Tod hintrugst in ihre Nähe. Gora. Um deine Tochter klag ich nicht. Ihr ward ihr Recht!

Dieser Sachen klag ich Euch an! ich denke zu kämpfen Über Altes und Neues und wiederhol es: ein Mörder, Ein Verräter seid Ihr, ein Dieb; und Leben um Leben Wollen wir kämpfen, es endige nun das Keifen und Schelten. Einen Handschuh biet ich Euch an, so wie ihn zu Rechte Jeder Fordernde reicht, Ihr mögt ihn zum Pfande behalten, Und wir finden uns bald.

Des Frommen Angesicht, das voller Thränen rinnet, Wird jetzt nicht mehr geacht; der Witwen Klag=Geschrey, Der Waysen heisses Flehn steht man durchs Recht nicht bey. Verfluchte Gottesfurcht! verdammtes Christen=Leben! Heist dieß dem Recht sein Recht nach GOttes Vorschrift geben? O! sollen dieses wohl der Armen Väter seyn? O! möchte nicht das Recht zu GOtt um Rache schreyn?

Wer's tut, mir gleich. Da hilft denn wirklich nur ein tücht'ger Stock. Bricht's einmal los? Er ist auch gar zu frech. Zu frech? Und du zu albern, leerer Bursch! Wer etwas kann, dem sieht man etwas nach, Das Ungeschick an sich ist schon ein Ungemach. Du nimmst den Korb und gehst und dienst ihm hilflich, Und führt er Klag', gedenk an meinen Arm. Für ihn wird sich wohl auch der Meister finden.

Sonst klag ich dich vor jenem Richter an, Wo schwarz du ohnehin bist, schwarz wie Kohle. Bleib noch, du Mann des Bluts! Hört dies noch, Herzog! Rennt nicht in einem Lauf bis hin zum Walde. Der Raum ist groß, und leicht gewahrt man Euch.

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