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Aktualisiert: 28. Juni 2025


August schreibt er an Sophie La Roche: »Was ist das Herz des Menschen? sind der wirklichen Übel nicht genug? Muß es sich auch noch aus sich selbst phantastische schaffen! Doch was klag ich! Die Unruhe und Ungewißheit sind unser Teil und lassen Sie uns die tragen mit Mut, wie ein braver Sohn, der die Schulden seines Vaters übernommen hatAm 31.

Gerade in der Stunde, als Dankwart trat zur Thür, 2056 Trug man Ortlieben im Saale für und für Von einem Tisch zum andern den Fürsten wohlgeboren: Durch seine schlimme Botschaft gieng das Kindlein verloren. Hellauf rief da Dankwart einem Degen zu: 2057 "Ihr sitzt, Bruder Hagen, hier zu lang in Ruh. Euch und Gott vom Himmel klag ich unsre Noth: Ritter und Knechte sind in der Herberge todt."

Ob der Ereignung zürnt sie der heutigen Nacht Und sie spricht sich nicht gut, wenn sie zürnt; das weißt du! Auch gebot sie dir, ihr Antlitz zu fliehn. Peritta. Was soll ich tun? Wer hilft, wenn sie nicht? Gefangen der Gatte, die Hütte verbrannt. Alles geraubt von den fremden Männern Wem klag' ich mein Leid, wer rettet, wenn sie nicht? Gora.

Meine Mutter klag' ich an, Sie hat nicht wohl getan; Was sonst in Ehren stünde, Nun ist es worden Sünde. Was fang' ich an! Für all' mein' Stolz und Freud' Gewonnen hab' ich Leid. Ach, wär' das nicht geschehen, Ach, könnt' ich betteln gehen Über die braune Heid'!

Richter des heimlichen Gerichts, schwurt auf Strang und Schwert, unsträflich zu sein, zu richten im Verborgnen, zu strafen im Verborgnen Gott gleich! Sind eure Herzen rein und eure Hände, hebt die Arme empor, ruft über die Missetäter: "Wehe! Wehe!" Alle. Wehe! Wehe! ältester. Rufer, beginne das Gericht! Rufer. Ich, Rufer, rufe die Klag gegen den Missetäter.

Und wenn ich noch einmal eine Klag' hör', so weiß ich, was ich zu tun hab'; besonders der Sommer, nehm' Er sich zusamm'. Wenn aufs Jahr in Baden nicht alle Quartiere verlassen sein, so schau' Er zu. Und der Winter auch! Daß's heut noch schneit und morgen der Eisstoß geht. Jetzt hinaus! Longimanus. Komm, mein lieber Zephises, jetzt werd' ich für deinen Sohn sorgen, ich werd' ihn glücklich machen.

Ich hab gesehn mit diesen meinen Augen Die Kinder liegen tot in ihrem Blut, Erwürgt von der, die sie gebar, Von der, die ich erzog, Medea, Seitdem dünkt Scherz mir jeder andre Greu'l! König. Kreusa! Oh, mein Kind! Du Reine! Treue! Erbebte dir die Hand nicht, Ungeheuer? Als du den Tod hintrugst in ihre Nähe. Gora. Um deine Tochter klag ich nicht. Ihr ward ihr Recht!

Was griff sie nach des Unglücks letzter Habe? Ich klag um meine Kinder, meine Lieben, Die ich gesehn, von Mutterhänden tot. Ich wollt', ihr läget allesamt im Grab Mit dem Verräter, der sich Jason nennt, Ich aber wär' in Kolchis mit der Tochter Und ihren Kindern; hätt' euch nie gesehn, Nie eure Stadt, die Unheil trifft mit Recht. König. Du legst den Trotz wohl ab, wenn ich dich treffe!

TISIPHONE: Gift und Dolch statt böser Zungen Misch' ich, schärf' ich dem Verräter; Liebst du andre, früher, später Hat Verderben dich durchdrungen. Muß der Augenblicke Süßtes Sich zu Gischt und Galle wandeln! Hier kein Markten, hier kein Handeln Wie er es beging', er büßt es. Singe keiner vom Vergeben! Felsen klag' ich meine Sache, Echo! horch! erwidert: Rache! Und wer wechselt, soll nicht leben.

Geht, führt ihn weg; Schwester, bleib du bey mir. Nun, sagt mir, auf wessen Klag ist er im Verhaft? Gerichtsdiener. Auf eines Goldschmidts, Namens Angelo; kennt ihr ihn? Adriana. Ja; wie viel ist er ihm schuldig? Gerichtsdiener. Zweyhundert Ducaten. Adriana. Und wofür? Gerichtsdiener. Für eine Kette, die euer Mann von ihm hatte. Adriana.

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