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Aktualisiert: 28. Juni 2025


So eben hätt' ich durch Zulma seine Martern abkaufen mögen und nun klag' ich darüber, daß er sie nicht mehr fühlt. Omar. Sei weise, Abdallah. Laß das, was vergangen ist, vergangen sein. Was hast du gewonnen, wenn dich diese Gedanken ewig quälen?

Ja, ist die Noth auch gleich aufs äuserste vorhanden, Und scheints, als würde jetzt der Doctorand zu schanden, Weil er nichts reden kan, so legt ein Freund sich drein, Und sucht in dieser Angst sein Advocat zu seyn. O du Beredsamkeit! Was fliehst du von den meisten, Und wilst zur Zeit der Noth gar keinen Beystand leisten. Jedoch was klag ich doch den Götter=Bothen an?

»Klag nicht, Gottliebsagte aber die Frau freundlich »es geht noch Vielen schlechter wie uns, und was sollen da die ganz armen Leute sagen. Lieber Gott, es ist viel Noth in der Welt, und wer heut zu Tage eben sein Auskommen und ein Dach über dem Kopf hat und gesund ist, sollte sich nicht versündigen

Als das verneint wurde, bedeckte sie mit beiden Händen das Angesicht, und weinte laut und rief: »Kann auch ein Mensch so grausam sein, daß er sein eigen Fleisch und Blut vergesse und verläugne! Doch, was klag' ich, und wer erbarmt sich mein! Kommt, meine Kinder, ihr sollt nicht wissen, wer euer Vater war

Ich wollte einen Brief Zum Abschied an dich schreiben, ohne Klag, Nicht heftig, ohne wilde Traurigkeit; Nur so, daß du nach meiner Lieb und mir Noch einmal solltest Heimweh haben und Ein wenig weinen, weils dazu zu spät. Ich hab dir nicht geschrieben. Nein. Wozu?

Valentin. Auf alle Fäll. Du bist zu schwach. Rosa. Du bist ein Mann, dir ist die Kraft gegeben. Valentin. Freilich, mir ist die Kraft gegeben, drum werd ich mirs auch überlegen. Rosa. Ich geh noch heut, und morgen klag ich. Valentin. Und ich geh morgen, und klag heut noch! und wo? beim gnädgen Herrn, denn das ist eine Beschuldigung, die man nicht auf sich sitzenlassen darf!

Der Hagere sah ihn scheel und spöttisch an, die Bürger aber nickten ihm zu, und er begann mit einem angenehmen Tenor, indem er die Augen halb zuschloß, aber doch hin und wieder auf den langen Mann hinüber schielte, als beobachte er, welchen Eindruck sein Gesang mache: "Oh weh, wo bleibet Deine Kraft, Württemberg, Du arme Landschaft; Ich klag Dich billig hart und sehr, Denn der Bader von Ulm, der ist Dein Herr.

Und Ihr sollt sehen, Herr, unser Dorf bleibt nimmer wie es ist. Wo die Kinder unfroh sind, kann nichts gedeihen und entsteht bald Zank und Unfrieden. Ist mir nur um meine armen Kindeskinder leid, das Lenerl und der Hansi, die gar so lustige Gemüter haben und jetzt sich nimmer zu lachen getrauen. Aber da klag ich dem Herrn meine Kümmernisse und gehen ihn doch nichts an.

Kommt nun nach Chertsey mit der heil'gen Last, Die von Sankt Paul wir zur Bestattung holten, Und immer, wenn ihr müde seid, ruht aus, Derweil ich klag um König Heinrichs Leiche. Gloster. Halt! ihr der Leiche Träger, setzt sie nieder! Anna. Welch schwarzer Zaubrer bannte diesen Bösen Zur Störung frommer Liebesdienste her? Gloster. Schurken, die Leiche nieder!

S. Kurf. Gn. sandte nun in diesem Betreff an den ehrbaren Rat zu Torgau folgenden Erlaß: „Lieben Getreuen! Wir sind von der ehrbaren und lieben besondern Jungfrau Anne von Warbeck demütiglichen Klag berichtet worden, wie daß Ihr ihr den damastenen Rock mit samtenem Schweif zu tragen zu enthalten und noch dazu etliche Gulden zur Strafe entrichten sollt auferlegt haben.

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militaerkommando

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