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Aktualisiert: 15. September 2025
Mit Unrecht, bei den Göttern schwör ich es! Dein Oheim starb? Jason. Er starb. König. Und wie? Jason. Nicht durch mich! So wahr ich leb und atme, nicht durch mich! König. Doch sagt's der Ruf und streut's durchs ganze Land. Jason. So lügt der Ruf, das ganze Land mit ihm. König. Der einzelne will Glauben gegen alle? Jason. Der eine den du kennst, gen alle die dir fremd. König.
Du hast den Questenberg bei mir gesehn; Noch kennst du nur sein öffentlich Geschäft Auch ein geheimes hat er mitgebracht, Das bloß für mich war. Max. Darf ich's wissen? Octavio. Max! Des Reiches Wohlfahrt leg ich mit dem Worte, Des Vaters Leben dir in deine Hand.
Bayard sah das Entschwundene verschönt, Bayard, den du mit manchem Witz verhöhnt! Er war ein Narr der eignen Phantasie Die Zukunft aber, Hutten, kennst du die? Wer weiß, erlebst du noch die neue Welt, Ob sie dem fränk'schen Edelblut gefällt! Wer weiß, ob nicht das Ziel, drob du verscherzt Der Erde Güter, ist's errreicht, dich schmerzt? Bayard, der ohne Furcht und Tadel war, Vergib!
Als aber der Buchenrain nicht mehr zu sehen war, drehte sie sich um und bleib stehen. "Wiseli", sagte sie freundlich, "kennst du den Schreiner Andres?" "Ja, freilich", antwortete Wiseli, und seine Augen leuchteten auf, als es den Namen hörte. Die Frau Oberst war erstaunt. "Er ist krank", fuhr sie fort. "Willst du ihn ein wenig verpflegen und etwa vierzehn Tage bei ihm bleiben?"
Du hast einen großen Begriff von seinen Eigenschaften; fast sollte man denken, du sähest sie mit andern Augen. Adelheid. Du beleidigst mich, Weislingen. Kennst du mich für das? Weislingen. Ich sagte nichts dich zu beleidigen. Aber schweigen kann ich nicht dazu. Karls ungewöhnliche Aufmerksamkeit für dich beunruhigt mich. Adelheid. Und mein Betragen? Weislingen. Du bist ein Weib.
Kennst du, mein Bruder, schon das Wort "Verachtung"? Und die Qual deiner Gerechtigkeit, Solchen gerecht zu sein, die dich verachten? Du zwingst Viele, über dich umzulernen; das rechnen sie dir hart an. Du kamst ihnen nahe und giengst doch vorüber: das verzeihen sie dir niemals. Du gehst über sie hinaus: aber je höher du steigst, um so kleiner sieht dich das Auge des Neides.
Es waren die beiden Männer, welche wir in der Wüste getroffen und dann verfolgt hatten. »Sihdi,« rief Halef. »Kennst du sie?« »Ich kenne sie.« »Wollen wir sie ruhig ziehen lassen?« Er hob bereits das Gewehr zum Schusse empor. Ich hinderte ihn daran. »Laß! Sie werden uns nicht entgehen.« »Wer sind die Männer?« fragte unser Führer. »Mörder,« antwortete Halef.
„Kennst mich nimmer, Pater? Ich bin der Cajetan, weißt noch?“ „Richtig, ja, jener Wilderer und Frevler! Was willst denn du Verworfener im Kloster?“ „Hilf mir, Einödpater! Die Sünd' möcht' ich los haben und Unterschlupf. Die Gendarmen hetzen mich, Herr! Ich bin oben nimmer sicher! Die Füß' erfroren, krank an Leib und Seel', hilf, Einöder! Hilf um Gottes und Jesu willen!“
»Niemand weiß etwas Genaues,« sprach die Alte ängstlich. »Man flüsterte wohl damals ... Aber der Geheimrat – du kennst ihn ja. – Er wollte alles versteckt lassen. Und wenn er was will! Dann ist es ja egal, was es kostet. Und er zwingt alle Menschen. Es gelang, alles zu vertuschen.« Diese Art, von den Dingen zu sprechen und sie nicht zu nennen, wurde für Klara zur Folter.
Die Wache steht hier unten schon parat, ich will sie nur hereinrufen. Legt Euch Der Jude legt sich zu Bette. Adonai! Adonai! Ich glaube gar, es ist eine Jüdin. Adonai! Rammler. Du kennst mich doch, ich bin dein Mann nicht, ich bin Mary. Haudy. Bist du toll geworden, Rammler, willst du mit dem Juden Unzucht treiben? Ich will euch in Kreuzmillionen Stücken zerhauen alle miteinander. Aaron.
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