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Aktualisiert: 15. September 2025
Oh meine Seele, ich gab dir das Recht, Nein zu sagen wie der Sturm und Ja zu sagen wie offner Himmel Ja sagt: still wie Licht stehst du und gehst du nun durch verneinende Stürme. Oh meine Seele, ich gab dir die Freiheit zurück über Erschaffnes und Unerschaffnes: und wer kennt, wie du sie kennst, die Wollust des Zukünftigen?
»Du hast mich zu Boden getreten, du . .« Er besänftigte sich: Wer hilft mir, eigentlich wer und wozu? Er lachte grimmig. Heee . . . . Niemand antwortete. Habe ich etwas getan, dachte er, und was? Heee . . . . Er lauschte. Dann flehte er: Sprich wieder . . . Zwar kennst du mich nicht. Und trotziger: Nein, du du nicht und ihr alle nicht. Er lachte und ballte die Fäuste. Wie gegen Erinnerungen.
Also kehrte sie jenes Tages bei ihrem armen Bruder, dem Weber, ein, und als er ihr auf ihre Frage: "Kennst du mich, Heinrich?" keine Antwort gab, sagte sie: "Ich bin Franziska, deine Schwester." Da liess er vor Bestürzung das Schifflein aus den Händen fallen, und seine Schwester umarmte ihn.
"Georg!" sagte sie, "es werden viele sein, die Dich einst um diese Nacht beneiden werden. Du darfst es Dir auch zur Ehre rechnen, denn glaube mir, nicht jeden hätte Hans zu dem Vertriebenen geführt." "Du kennst ihn", erwiderte Georg. "Du weißt um sein Geheimnis? Oh sag mir doch, wer ist er?
"Du kennst mich wohl nicht?" Eli hatte schon fragen wollen, hatte sich aber nicht getraut, weil die andere älter war; jetzt sagte sie, sie könne sich nicht erinnern, sie schon gesehen zu haben. "O nein, das ist auch sehr unwahrscheinlich; alte Leute kommen selten aus ihrem Bau.
Ich kenne die Torheiten und ihren Lauf. Von Vater und Mutter soll ich Dich grüßen, sie warten sehnlichst auf Dich. Aber davon habe ich Dir nicht eher schreiben wollen, damit Du kein Herzweh bekämst. Deinen Vater kennst Du noch gar nicht; denn er ist wie ein Baum, der keinen Laut von sich gibt, bis er gefällt wird.
»Du kennst deine Leute gut,« grinste Theodahad, »du hast dich tüchtig umgesehen. Aber,« raunte er ihm ins Ohr, »einer, den du nicht genannt hast, einer vor allen muß fort.« »Der ist?« »Graf Teja, des Tagila Sohn.« »Ist der melancholische Träumer so gefährlich?« »Der gefährlichste von allen! Und mein persönlicher Feind! schon von seinem Vater her.« »Wie kam das?«
»Das kennst du gewiß alles gar nicht, Nora, vielleicht hat es bei euch keine Vergißmeinnicht und Erdbeeren, aber wart nur, bis du kommen kannst, du wirst dich einmal freuen! Du begreifst nicht, wie es dann zugeht; man kann fast nicht mehr heim, so schön ist’s dann immer.«
Wie ich mich unter dem Gespäche in den schwarzen Augen weidete wie die lebendigen Lippen und die frischen, muntern Wangen meine ganze Seele anzogen wie ich, in den herrlichen Sinn ihrer Rede ganz versunken, oft gar die Worte nicht hörte, mit denen sie sich ausdrückte davon hast du eine Vorstellung, weil du mich kennst.
Sucht' ich begierig nicht auch einen Teil An dem verschlossnen Schatz, den du bewahrst? Ich weiß, es reut dich nicht, wenn du dich öffnest, Ich weiß, du bist mein Freund, wenn du mich kennst: Und eines solchen Freunds bedurft' ich lange. Ich schäme mich der Unerfahrenheit Und meiner Jugend nicht. Still ruhet noch Der Zukunft goldne Wolke mir ums Haupt.
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