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Aktualisiert: 15. September 2025
»Mädchen, Mädchen, nimm es zurück, das rasche Wort, das törichte, das deinen Lippen entflohen und kennst du es, dieses Elend, kennst du ihn, diesen Fluch? Weißt du, wer dein Geliebter was er ? Siehst du mich nicht krampfhaft zusammenschaudern, und vor dir ein Geheimnis haben?« Sie fiel schluchzend mir zu Füßen und wiederholte mit Eidschwur ihre Bitte.
»Freilich, freilich will ich,« rief Berta voll Eifer. »Aber du solltest noch eine Freundin dabei haben, es ist viel netter bei den Spielen; weißt du nicht ein liebes, fleißiges Mädchen? Es darf aber weder Luise noch Lore sein!« »Kennst du denn diese schon?« fragte Berta ganz erstaunt.
Ich rufe die andern zusammen.« »Was thun wir mit dem Pferde?« »Es bleibt vor dem Zelte des Scheik.« »Und seine Waffen?« »Werden in das Zelt gebracht.« Eine halbe Stunde später stand ich abermals vor einer Versammlung, aber vor einer Versammlung von – Richtern. Hier konnte mein Schweigen nichts nützen, und ich beschloß daher, zu sprechen. »Kennst du mich?« fragte der
An die wohllöbliche Jungfrau Marit Knudstochter, Heidehöfen. Deinen Brief habe ich erhalten, aber Du scheinst mich ebenso klug lassen zu wollen. Vielleicht ist dies auch eine Antwort, ich weiß es nicht. Ich wage nichts von dem zu schreiben, was ich wohl schreiben möchte, denn ich kenne Dich nicht. Aber vielleicht kennst Du mich auch nicht?
„Er hat mir nicht mehr gesagt, als unumgänglich notwendig war, und nicht das kleinste Wort des Tadels oder der Klage ist über seine Lippen gekommen. Ilse, kennst du ihn denn so wenig, daß du so etwas von ihm zu glauben vermagst?“ Das junge Mädchen senkte beschämt das Haupt. Nein, sie hatte eine bessere Meinung von ihm und wußte selbst nicht, warum sie so sprach.
Der wird ihn schon gehörig zu verleumden suchen. Johann. Ja, der reitet auf der Gunst des gnädgen Herrn, und niemand kann ihn aus dem Sattel werfen. Fritz. Du kennst ja seinen Wahlspruch: Alles für den Nutzen meines gnädgen Herrn, und dabei stopft er sich die Taschen voll. Johann. Das wird aber auch eine schöne Wäsche geben, wenn dem seine Betrügereien einmal ans Tagslicht kommen.
»So sage mir, Sihdi, was ich thun muß, um zu ihm zu kommen!« »Kennst du nicht das Wort von dem silbernen Schlüssel, der die Stätten der Weisheit erschließt?« »Ich habe diesen Schlüssel bei mir.« »So schließe auf.« Ich horchte gespannt und vernahm das leise Klimpern von Geldstücken. »Ein Piaster?
Er hatte in dem Album weiter geblättert und nach dieser oder jener sich erkundigt. Plötzlich fragte er erregt: »Wie heißt diese Dame hier?« »Das ist meine liebste Lehrerin, Fräulein Güssow. Wir hatten sie alle furchtbar lieb und schwärmten für sie. Du kennst sie wohl?« wandte sie sich fragend an ihn. Es fiel ihr auf, daß er das Bild so starr betrachtete. »Ich kenne sie nicht, nein.
Der heimlich in der Nacht den Send mir umgebracht, Umbringen will ich ihn am Tag in offner Schlacht. Wenn du den Recken kennst, der ihn erschlug, so send Ihn her, daß ich erschlag ihn, der mir schlug den Send! Und ists nicht der, so seis ein anderer, der scharf Von Mut und Waffen ist, und mir begegnen darf!
Doch wenn du mich, Die Schwester, nicht, wie meinen Gatten tötest, So wird dir das mißlingen! Herodes. Folg ihr nach, Soemus, Und such sie zu begütigen! Du kennst sie, Und eh'mals hat sie gern auf dich gehört! Soemus. Die Zeiten sind vorüber! Doch, ich geh! Für den, der mich ermorden wollte hätt' ich Wohl nicht gebeten! Dennoch schaudre ich, Daß mir nicht einmal Zeit blieb, es zu tun!
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