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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Ich kenne Schnuck,“ sagte Maja und zwang sich zur Gelassenheit, „sie gehört zur Familie der Libellen und ist wahrscheinlich die schönste, die es unter ihnen gibt.“ Maja hatte den Krieger noch nicht so gesehen, wie nach diesen Worten, er schien alles um sich her vergessen zu haben und sprang stürmisch auf sie zu. „Wie?“ rief er, „du kennst Schnuck? Sofort sagst du, wo sie ist.“

Dann, wenn man sich stieß, sahen sie einander an und lächelten erstaunt oder verzeihend, und man sah, daß sie hinter ihren klugen Stirnen dachten: ach du, du kennst ja unsere Sprache nicht, du bist aus einem andern Land. Sonst, für dich selbst betrachtet, wärest du ganz recht, aber unsereiner kannst du ja nicht sein.

Stelle dir alle gleichartigen Schauspiele und Auftritte vor, die du aus Erfahrung oder aus der Geschichte kennst, z.B., den ganzen Hof Hadrians, den ganzen Hof Antonins, den ganzen Hof Philipps, Alexanders und den Hof des Krösus. Überall dasselbe Schauspiel, nur von anderen Personen gegeben.

Diese süsse Stille! Kennst Du einen hübscheren Ausdruck als den Koriolans an sein Weib: „Mein süsses Schweigen!“ Es liegt darin eine solche Tiefe der Unberührtheit. Auf vieles wäre es schlechterdings unanwendbar, auf Dich zum Beispiel. Nur die Natur hat dieses Schweigender Seeder Himmeldie Frau ...

"Bemitleidet der Mann heimlich die Frau, während die Frau ihn heimlich belächelt." Verstohlen blickte sie ihn von der Seite an. Woher weiß er das? war ihr erster Gedanke. "Es gibt doch so viele glückliche Ehen " "Wie viele kennst du?" "Nein , aber " "Nun, ich leugne es. Es gibt verschwindend wenige. Was Glück genannt wird, ist Zufriedenheit.

Ich werfe mich zu deines Vaters Füßen, Er soll mein Glück entscheiden, er ist wahrhaft, Ist unverstellt und haßt die krummen Wege, Er ist so gut, so edel Thekla. Das bist du! Max. Du kennst ihn erst seit heut. Ich aber lebe Schon zehen Jahre unter seinen Augen. Ist's denn das erste Mal, daß er das Seltne, Das Ungehoffte tut?

Den Rostem rief er an: Wen und was suchst du? sprich! Darauf sprach Rostem: Dich und meine Kraft such ich. Ich seh und kenne dich, wie ich dich schon geschaut; Du bist nicht seit der Zeit gealtert noch ergraut; Doch kennst du mich? und weißt, was ich dir anvertraut? Mit düsterm Lächeln gab zur Antwort ihm der Geist: Ich kenne dich nicht mehr, Rostem! du bist ergreist.

Wenn diese Zeilen Dir Tränen erpressen, ich kann's nicht ändern, ich kann nicht anders schreiben, und Du weißt ja, daß ich nicht sterben werde! Du darfst auch nicht daran denken, herzukommen. Du kennst meinen Grundsatz meinen Töchtern gegenüber: daß ihre erste und heiligste Pflicht sie neben ihre Gatten und ihre Kinder stellt.

Der Trunkne trat mit vollem Humpen vor Mir sträubte sich vor Graus das Haar empor; Mich starr betrachtend, zweifelnd, ungewiß: "Trink", schrie er, "siecher Bettler, und vergiß!" Ich bin der Hutten, rief ich, den du kennst! Er lallte: "Grabentstiegenes Gespenst!" Ihn stieß ich weg, daß er den Wein vergoß, Der purpurn über seine Hände floß.

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