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Aktualisiert: 15. September 2025
Liebst du die Weiber? Jason. Aietes. Liebst du die Weiber? Jason. Kennst einen Turm du dort im nahen Walde, Der doch wo bin ich! Komm zur Sache König! Gibst du das Vließ? Aietes Ruf Medeen und bring' Wein! Jason. Noch einmal, gibst du mir das Vließ? Aietes. Sei ruhig! Erst gezecht dann zum Rat, so halten wir's. Jason. Ich will von deinen Gaben nichts. Aietes. Du sollst!
Frater, du kennst den Herzog nicht sowol als ich; er ist ein beßrer Weidmann als du dir einbildest. Herzog. Gut, ihr sollt zu seiner Zeit Red' und Antwort davor geben. Lebet wohl. Lucio. Nein, warte noch, ich will mit dir gehen; ich kan dir artige Histörchen von dem Herzog erzählen. Herzog.
"Ich gehe, Herr. Möge der Herr sich immer wohl befinden." "Ich danke dir, Samana." Govinda machte das Zeichen des Grußes und sagte: "Lebe wohl." "Lebe wohl, Govinda," sagte Siddhartha. Der Mönch blieb stehen. "Erlaube, Herr, woher kennst du meinen Namen?" Da lächelte Siddhartha.
Man möchte rasend werden, Wilhelm, daß es Menschen geben soll ohne Sinn und Gefühl an dem wenigen, was auf Erden noch einen Wert hat. Du kennst die Nußbäume, unter denen ich bei dem ehrlichen Pfarrer zu St... mit Lotten gesessen, die herrlichen Nußbäume, die mich, Gott weiß, immer mit dem größten Seelenvergnügen füllten! Wie vertraulich sie den Pfarrhof machten, wie kühl! Und wie herrlich die
Deiner Bitte um Geld konnte ich nicht willfahren, weil ich das verlangte nicht entbehren konnte. Ich habe das Haus, das ich in Jena bewohnte, und welches Du kennst, gekauft. Das kostet mehr, als das Deinige.
Herodes. Kenne ich dich nicht? Sameas. Du hast mich einmal kennenlernen können; Ich war die Zunge des Synedriums, Als es vor dir verstummte! Herodes. Sameas, Ich hoffe doch, du kennst mich auch! Du hast Den Jüngling hart verfolgt, du hättest gern Mit seinem Kopf dem Henker ein Geschenk Gemacht; der Mann und König hat vergessen, Was du getan: Du trägst den deinen noch! Sameas.
»Verzeih den raschen Eintritt, Gusti!« rief mit tiefbewegter aber unterdrückter Stimme, vielleicht um nicht von den außenstehenden Dienern gehört zu werden, der Fremde. »Aber der Zweck, um den ich komme, mag mich entschuldigen, mein Name dir bürgen, daß ich als Gleicher dir nahen darf. Kennst du mich noch?«
Kennst du die?« fuhr er fort, indem er in einem Winkel plötzlich eine Leinwanddecke von einem großen Bilde in die Höhe hob.
»Das soll sie,« dachte Cethegus. Er verneigte sich tief und sprach: »Ich weiß: du kennst die Fürstin seit lange: ihre Hand war dir bestimmt.« Eine rasche Glut flog über des Prinzen Wange. »Leider nicht ihr Herz.
Ich erreiche sie nicht, die kleine Spanne, die fehlt. Gott erkämpfen, gelingt mir nicht. Du weißt es, wenn du mich kennst. Gott soll zu mir kommen, denn er kann über mein Blut, aber ich kann es nicht. Gott soll sich entwickeln in mir, bis er reif ist. Ich will ihn nicht stören und verhindern, nicht in der Andacht, nicht im Gemeinen. Die Dinge sollen laufen. Ich schalte mich aus meinem Blut.
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