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Ich war so bang, allein; da wollt' ich Hero fragen, Ob sie gehört, und ob ihr bang wie mir? Ich aber sage dir: du sollst gestehn! Denn daß du weißt, zeigt mir dein ängstlich Zagen. Hero. Was ist denn nur? Warum berief man uns? Priester. Hier ist Janthe, die du kennst, gleich mir. Sie wird beschuldigt, daß bei nächt'gem Dunkel Hero. Man tut ihr wohl zuviel! Priester. So weißt du ? Hero. Herr!

Bald hatte er die Schmiede gefunden; er trat in die Werkstatt und sagte den alten Handwerksgruß: »Fremder Schmied spricht um Arbeit zuDer Meister sah ihn kalt und prüfend an. »Du bist kein Schmiedsagte er gelassen. »Das mußt du einem andern weismachen.« »Richtiglachte der Landstreicher. »Du hast noch gute Augen, Meister, und doch kennst du mich nicht.

Johann Dietrich aber stand dort nicht lange müßig bei seinen Eltern, sondern, als er den alten Pfarrer Krabbe in der weißen Schlafmütze erblickte, lief er eilends hin und holte ihn fast mit Gewalt herbei; denn der alte Mann wußte nicht, was der ungestüme Jüngling im Sinn hatte. Und er führte den alten, ehrwürdigen Herrn zu Lisbeth und fragte ihn: "Kennst du diese?"

Zweifel am Ausgang der Sache überhaupt nicht zulassen! Aber anstatt seiner eigenen, schneidigen Gestalt erschien vor Diederichs Geist immer wieder ein gedrungener Mann mit blanken bekümmerten Augen, der bat, aufbrauste und ganz zusammenbrach: Herr Göppel, Agnes Göppels Vater. Jetzt verstand Diederich in banger Seele, wie damals dem Vater zumute gewesen war. „Du kennst das nicht“, meinte Emmi.

»Das kann er nicht, er ist der Großvater, er muss etwas tun, ich habe das Kind bis jetzt gehabt, und das kann ich dir schon sagen, Barbel, dass ich einen Platz, wie ich ihn jetzt haben kann, nicht dahinten lasse um des Kindes willen; jetzt soll der Großvater das Seinige tun.« »Ja, wenn der wäre wie andere Leute, dann schon«, bestätigte die kleine Barbel eifrig; »aber du kennst ja den.

Und da du nichts von mir empfangen willst, So kann ich auch von dir nichts mehr behalten: Hier ist dein Ring! Gyges. Gib mir dein Schwert dafür! Kandaules. Ich danke dir, daß du so edel bist! Gyges. Noch etwas! Kandaules. Das ist? Gyges. Du kennst ihn wohl! Kandaules. Rhodopens Diamant! Gyges. Ich nahm ihn mit, Weil er an ihrem Hals Erlaß' es mir, Es ist gebüßt! Kandaules. Erinnyen, seid ihr's?

Er hat Geld und ist ein Professor. Es wäre mir sehr angenehm, wenn er einen passenden Platz im Norden fände ich brauche Dir nicht mehr zu sagen.« »Ich bin seit einigen Tagen wieder in Amerika habe sehr gute Geschäfte gemacht und hoffe Dich jedenfalls im Laufe des nächsten Monats in New-Orleans zu sehn. Du mußt kommen. Meine Adresse kennst Du. O..... ist auch hier und immer noch der Alte.

Er blättert darin herum, nickt mit dem Kopf, sieht's durch die Lupe an und fragt: ›Woher haben Sie das?‹ Ich sage: ›Aus einer Auktion.‹ Er nickt wieder, setzt sich und fängt an, in dem Buch zu studieren. Dann fragt er: ›Warum verkaufen Sie das Buch? Nur weil Sie brochen Geld?‹ Er fragt das mit so einem galizischen Akzent, ich kann aber den Ton nicht nachahmen. Du kennst ja die Leute.

Ich bin wie jener Greis, der drei Geschlechter gesehen hat; ich kenne die Torheiten und ihren Lauf. Von Deinem Vater und von Deiner Mutter soll ich Dich grüßen. Davon habe ich Dir aber bisher nicht schreiben wollen, daß Dich Dein Herz nicht schmerze. Deinen Vater kennst Du nicht, denn er ist wie der Baum, der keinen Seufzer ausstößt, bis er umgehauen wird.

Es ist mir recht leicht um's Herz, seitdem sich das Hexen-Mädchen so zum Ziel gelegt hat. Dritte Scene. Juliette. Ja, dieser Anzug ist der beste; aber, liebe Amme, ich bitte, laß mich heute Nacht allein; ich werde einen guten Theil davon mit beten zubringen, um den Himmel zu bewegen, daß er mein Vorhaben begünstige Du kennst meine sündhaften Umstände, und weißst also wol, daß ichs nöthig habe.