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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Die andre hat eine ganze Wachtstube von Schutzleuten, denen sie Rippchen brachte damals war sie noch Kellnerin ins Krankenhaus gebracht und drei Jahre Arbeitshaus dafür abgesessen...!" Und da sie merkte, das seien unwahrscheinliche Dinge, so fügte sie bei: "Von Rechts wegen hätte sie gar nicht auftreten dürfen. Aber was tut man nicht!"

Hatten die Stürme, die über die Insel gebraust, die "Eulennester in seinem Schädel", wie Randers sagte, weggeblasen? Hatte der tägliche Verkehr mit den gesunden Insulanern, denen er sich in der langen Winteröde immer mehr angeschlossen hatte, wohltuend auf ihn gewirkt? Oder war es Moiken, die flachsblonde Kellnerin beim Rantumer Wirt und Strandvogt Brork Hansen, die ihn vernünftig gemacht hatte?

In der Seele geschmeichelt, treten Sie näher an den Gletscher heran, es ist dies die Bühne, eine geologische, geographische und architektonische Merkwürdigkeit. Sowie Sie sich gesetzt haben, bekommen Sie Trinkofferten von einer vielleicht leidlich hübschen Kellnerin. Man muß vorlieb nehmen mit dem, was da ist. Es strotzt auch an Kammerspielabenden vielleicht nicht einmal von fraulichen Finessen.

Engelhart blickte nachdenklich hinüber, in seinen Gedanken stellte er sich vor, daß dieser Lutterott doch schließlich ein Mensch sei und daß es vielleicht nur der rechten Worte bedürfe, um ihn auf den Weg der Billigkeit zu verweisen. Plötzlich nahm Lutterott ein Kärtchen aus seiner Brieftasche, schrieb etwas auf, rief die Kellnerin, und diese trat zu Engelhart und reichte ihm das Geschriebene.

Hier trifft er mehrere junge Mädchen, schämt sich, ein Kleid auszukramen, geht unverrichteter Sache wieder fort, tritt in ein Bierhaus und die Kellnerin, ein etwas verblühtes doch hübsches Mädchen meint: "Das ist ein Wunder, daß Sie allein kommen und dazu noch an einem Werktage. Haben Sie sich heute verirrt?"

Und abends, am Stammtisch, im »Augustiner«, sagte die Kellnerin: »Weil's d' nur grad wieder da bist, SchnauzerlDas Infamste aber war damals im Hofgarten passiert, als er seinen Hund frei herumlaufen hatte lassen »freili, anbinden wer' i's, dös arme Dackerlund einen polizeilichen Strafbefehl über drei Mark gekriegt hatte, wegen »Freilaufenlassens eines Rattenpinschers«.

"He, Fräulein!" hielt er die Kellnerin fest, "einen Eierkognak!" Die Soubrette nahm Platz. "Laura heiße ich." "Fräulein Laura hübscher Name!" sagte Herr Seidel und legte den Arm um ihre Stuhllehne. Jenny entging es nicht. Sie hatte die Kasse gezählt und winkte Flametti. "Da nimm: Hundertneunzig Franken."

Diese saß zwischen Innstetten und Lindequist und sagte, als sie Coras ansichtig wurde: »Da ist ja wieder dies unausstehliche Balg, diese Cora. Sehen Sie nur, Innstetten, wie sie die kleinen Weingläser präsentiert, ein wahres Kunststück, sie könnte jeden Augenblick Kellnerin werden. Ganz unerträglich. Und dazu die Blicke von Ihrem Freund Crampas! Das ist so die rechte Saat!

Jeder hatte einen Teller rohes Fleisch, mit Ei vermengt, vor sich. Verstimmt blickte Benommen der Wirt nach den Milchgläsern auf dem Athletentisch. Die schöne Kellnerin war immer noch da. Ihr Leib trat stark vor. Voller Freude sah sie auf die wiedervereinigten Räuber. Das Gepolter in der Kegelbahn endete plötzlich.

Der Seufzer gefiel mir. Es ist ein eigenes, sonderbares Volk, diese jungen Herren vom Handelsstand. Sie bilden sich hinter ihrem Ladentisch eine eigene Welt von Ideen, die sie aus den trefflichsten Romanen der Leihbibliotheken sammeln. Sie sehen die Menschen, die Gesellschaft nie, es sei denn, wenn sie abends durch die Promenade gehen, oder Sonntags, gekleidet wie Herren comme il faut, auf Kirchweihen oder sonstigen Plätzen sich amüsieren. Reisen sie hernach, so dreht sich ihr Ideengang um ihre Musterkarte und die schöne Wirtin der nächsten Station, welche ihnen von einem Kameraden und Vorgänger empfohlen ist, oder um die Kellnerin des letzten Nachtlagers, die, wie sie glauben, noch lange um den schönen, wohlgewachsenen jungen Mann weinen wird. Sie haben irgendwo gelesen oder gehört, daß der Handelsstand gegenwärtig viel zu bedeuten habe; drum sprechen sie mit Ehrfurcht von sich und ihrem Wesen, und nie habe ich gefunden, daß einer von sich sagte:

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schwörtages

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