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Aktualisiert: 13. Juni 2025


"Oh ja", nickte Jenny mit ihrem süßesten Lächeln und gab der Frau Schnepfe das Reiseplaid. Die gab's einer Kellnerin weiter. Flametti nahm Rosa die Tauben ab, hing seinen Hut an den Haken und nahm seine "Philos" heraus. Die Kellnerin brachte Helles. Herr Schnepfe hantierte am Bierhahn, gab seine Befehle. Jenny ging mit Frau Schnepfe die Wohnung besehen. Und man war angekommen.

Das übrige hingegen alles, was wir da ausgelesen haben, bringst du mir heute oder morgen ins HausDabei nannte er ihr seinen Namen und die Straße. Er ging hierauf, um auszutrinken, an seinen Tisch, wo von den dreien nur noch einer, ein Klempnermeister, saß. »Die Kellnerin hat heut mal einen guten Tag«, bemerkte der Mann. »Ihr Vetter läßt ihr vom Erlös im Laden am Gulden einen Batzen

"Salü!" grüßte er, setzte sich, kramte in seinen Taschen und brachte zum Vorschein: ein altes Trambahnbillett und den in der Frühe gekauften hellblauen Tschibuk. "Ist der Beizer da?" Beizer nannte man in der Fuchsweide den Wirt. "Jawohl, kommt gleich!" sagte die Kellnerin. Die hieß Anna. "Gut!" sagte Flametti und nahm einen kräftigen Schluck aus der frischen Halben.

Vom Sachsen wurde das Burenlied angestimmt, und die erleichterten Brüder sangen kräftig mit: ,,Ihrem todeskühnen Ringen kann man nicht das Lob entziehen, Denn sie fechten toll und kühn " Die Alte war schlafen gegangen. ,,Setze Sie sich und esse Sie was", sagte der Wirt zu seiner Kellnerin und lächelte. Der Trainsoldat schnallte seinen Säbel um und ging fort. ,,Jetzt!" rief der bleiche Kapitän.

Ich war jedoch seßhaft geworden, und da er müde war und Schlaf hatte, wurden wir einig, daß er an unsere Schlafstätte gehen und sich hinlegen sollte. So ging er denn. Die Kellnerin aber fing sofort an, mich nach ihm auszufragen, denn er stach allen Mädchen in die Augen.

Der Schreiber riß die Augen auf. ,,Das ist er!" Alle Räuber wandten sich nach dem Soldaten um, welcher der Kellnerin die Hand reichte. ,,Der war's", flüsterte der Schreiber und deutete auf sein blutiges Vorhemd.

Da ich beinahe der einzige Gast war, fand die Kellnerin reichlich Zeit, mit mir ein Gespräch zu pflegen. Ich ließ mir von ihr auch noch zwei Zigarren bringen, von denen ich eine anfänglich für Knulp bestimmte, doch rauchte ich sie nachher in der Vergeßlichkeit selber noch. Einmal, etwa nach einer Stunde, kam Knulp wieder und wollte mich abholen.

Ihre Bibliotheken vernachlässigen sie. Gut, dann übernehmen eben die Söhne vom Land ihre ErrungenschaftenGlauser hat scheinbar ein Verhältnis mit der Kellnerin des »Ochsen«. Dort pflegt er zu Abend zu essen, das ist etwas teurer als im Volkswohltätigkeitshaus, man trinkt Bier zu einer Portion saurer Lebern, aber es gehört sich, infolgedessen tut er's.

Einmal fand ich ihn redselig. Er hatte sich im Wirtshaus auf der Fraueninsel Kaffee bestellt und die Kellnerin eindringlich ermahnt, daß ja keine Zichorienmischung darin sein dürfe.

Es lernt das Lächeln, noch ehe es das Lachen gekonnt hatAls aber die Kellnerin die Lampe angezündet hatte, setzte sich Rezek in den großen, alten Lehnstuhl und begann, die gelben nervösen Hände vor die Augen gepreßt, wie zu sich selbst zu reden: »Was hilft alles. Damals als man dem Volk gesagt hat: du bist jung, haben sich die Gebildeten geschämt dafür.

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insolenz

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