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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Amöna Siebert war vor acht oder zehn Jahren Kellnerin im Wirtshaus zum Mondschein gewesen, und das siebzehnjährige Mädchen, ohne durch Schönheit aufzufallen, fand wegen ihrer Heiterkeit viele Anbeter.

Sie sah über den geschlossenen Augen die dichten Brauen auf der zarten, hellen Stirn und die schmalen, doch braunen Wangen, den feinen, hellroten Mund und den schlanken, lichten Hals, und alles gefiel ihr wohl, und sie dachte an die Zeit, da sie als Kellnerin im Ochsen je und je in Frühlingslaunen sich von einem solchen fremden, hübschen Buben hatte liebhaben lassen.

"Nu man los!" rief er, indem er sich vorn an die Bühne placierte, Arme und Beine verschränkt, an den Wirtstisch gelehnt. "Hoch mit die Röcke!" rief er dem vorhangbedienenden Engel zu. "Wa?" schnodderte er die Kellnerin an, die ihn nach seinen Belieben fragte. Flametti verstand nicht, wie sich ein Mensch seinem eigenen Geisterprodukt gegenüber so heillos frivol benehmen könne. Ihn schauderte.

Vierzig Mille bar auf den Tisch des Hauses." Mechmed wurde plötzlich sehr lebendig. Mit einem Ruck fuhr er auf seinem Stuhle herum. Sein Ellbogen auf der Stuhllehne stach spitz gegen die Kellnerin, die mit einem geschickten Seitwärtsschwenken der Hüften den Tisch passierte. "Aber", sagte Flametti und kreuzte die Arme vor sich auf dem Tisch, "ich muß nochmal Proben haben und zwei Mille Vorschuß."

Einmal streichelte er ihr die Wangen, und er bemerkte die Freude, die sie über dieser Bewegung empfand, sie errötete und ihr Mund zuckte, als ob sie hätte sagen wollen: »zu spät, mein FreundSie war früher eine Zeitlang Kellnerin gewesen, aber was hatte das alles zu bedeuten, da doch der ganze Anhängezipfel nach ein paar Wochen abgetrennt wurde.

Und er schob die Kellnerin zur Türe hinaus, ungeachtet aller schreienden Proteste, setzte seinen Hut auf, und ihm nach war die ganze Gesellschaft gestolpert, einer anderen Kneipe, einer anderen Torheit zu, die stille Straße mit neuem Singen und Lärmen erfühlend, daß friedliche Bürger aus dem Schlaf ihrer Ruhe fuhren und das träumende Gespons mit der Frage weckten: ob es denn etwa brenne . . .

»I glaub', jetzt kommt der Herr Doktor nimmersagte Fräulein Berta, die Kellnerin, mit ihrem huldvollsten Lächeln und versuchte, mir heimtückisch das leere Bierglas zu entziehen, um es frisch füllen zu lassen. »Stehen lassen, Berta! Ich #hab'# heute schon meine Bettschwere! Und überdies füllt man zehn Minuten vor Eintritt der Polizeistunde keine Biergläser mehr

Ich hasse den Mond; er ist mein Todfeind, und ich ziehe den kürzern gegen ihn, wie er gegen die Lampe da über uns.“ Ich winkte der Kellnerin, welche meinen Wink verstand und dem Kollege ein zweites dampfendes Glas vor die Nase setzte. „Danke!“ sagte der Kreisrichter.

Brigitte übertrat die Thürschwelle der Base nicht wieder, ging mit dem Michel in den Bären, welcher gerade einer Kellnerin bedurfte, blieb als solche daselbst und der Michel hat ihr am andern Tage ihre Kleider gebracht und ein prächtiges, floretseidenes Halstuch dazu.

Die Kellnerin, ein schlankes, brünettes Mädchen, setzte sich zu Simon und ließ es sich gefallen, daß er sie eng an sich heranzog, um sie zu küssen. Sie ertrug den Kuß gern, mit stolzen, geschwungenen Lippen, die wie dazu geschaffen schienen, Wein zu schlürfen, zu lachen und zu küssen. Der Wärter wurde noch böser und wollte aufbrechen, woran man ihn aber verhindern konnte.

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