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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Viertes Büchlein. Reise außer Europa. Nun ward der Vertrag geschlossen, und das Eiland bezogen. Niemand fragte um günstigen Wind. Als die Ladung eingenommen war, lichtete man die Anker, legte die Thiere vor, befreite das Eiland vom Grunde, und fuhr unter dem jubelnden Nachruf der Menge ab. In wenigen Stunden sahn unsre Reisenden die hohen blauen Felsenküsten von Portugal nicht mehr.

und den Takt auf den Lenden schlagend mit ihren flachen Händen, und singend und lachend begann die muntere Schaar, trotz dem Einspringen einzelner Männer, die vielleicht nicht mit Unrecht fürchteten daß der Tanz in dem Uebermuth des jubelnden Schwarmes ausarten könnte, den wilden ~Upepehe~, den Lieblingstanz ihres Stammes.

Allda entstund ein so herrlicher Abdruck, daß dessen Majestät keinem fürstlichen Sigillum verglichen werden konnte. Voll inbrünstiger Andacht beschaute der heilige Bürokrazius die ebenbildlichen epitaphia seines Daumens und seiner Zehen, seiner Rüsselnase und seines Verstandestempels. Dann stieß er den jubelnden Ruf aus: „Heureka! Ich habe es gefunden!“

Einen Moment standen sie wie in Stein gehauen, die fröhlichen jubelnden Gruppen, nur von den Zügen hatte der Schreck die Fröhlichkeit verwischt, und nicht hinaus suchte das Auge wo die Gefahr lag, sondern nur bei dem Nachbar wollte es Scherz oder Ernst der Warnung finden; der nächste Moment aber schon entschied den Sieg gegen die Trommel – »Mitonareund aus dem Tanz heraus zuckte die Schaar der Frommen wieder in den früheren stillen und ehrbaren Gang hinein, die Hüte fielen niederjetzt ein trefflicher Schutz die erregten glühenden Gesichter zu bergen vor irgend einem prüfenden Blick, die verschobenen Röcke wurden gerad gezupft, und wieder ernst und feierlich wanderte die junge Schaar, unschuldige Heuchler mit dem fröhlichen Muth im Herzen und den unnatürlichen Ernst starr und kalt draußen herumgelegt, die breite Straße entlang dem Paré zu.

Die jubelnden Scharen zogen ferner und immer ferner, nichts mehr war da als die Strahlen, die durch die Luft sickerten und schmolzen; über der ganzen unendlichen Fläche nichts als Sonne, still, lichtdurchwoben alles und in dieser Seligkeit träumte das Ganze aus. Sie erhob sich unwillkürlich, als es zu Ende war; denn sie selbst war auch am Ende.

Seid gesegnet für Eure Mühen um einen armen RittersmannDas Mägdelein sah ihn verwundert an; als sie aber merkte, wie sehr er an Lebenskraft gewonnen hatte, schlug sie die Hände über dem Kopf zusammen und lieh ihrer Freude jubelnden Ausdruck. »O, Ihr werdet wieder genesen, Herr Adolfrief sie. »Nun mag ich nicht mehr trauern; jetzt werde ich wenigstens einen Bruder haben, der mich tröstet

Er barg das Antlitz wie krampfhaft in der linken Hand, und vor den zusammengepreßten Pupillen tanzten die Bilder toller und wilder und schmiegten sich rasch und gefügig in wunderliche Form und Gestalt Heimath? dort stand eine kleine, trauliche Heimath, ein niederes, ödes Gebäude, von breiten, zackigen Kacktushecken umgeben, die schmutzigrothen Backsteinmauern nur von engen, düsteren, vergitterten Fenstern unterbrochen, kein lebendes Wesen in der Nähe, kein Mensch ja doch, da oben an dem einen Fenster, hinter dem starken Gitter, die Stirn, die heiße pochende Stirn an das kalte Eisen gepreßt, stand ein Mann es war wunderbar, wie genau er ihn erkennen konnte, mit den bleichen Wangen und den schwarzen, tief liegenden Augen das war er selber und die Welt lag vor ihm, frei, frei im glühenden, jubelnden Sonnenlicht.

Ein armer Wahnsinniger,“ sagte er lächelnd zu dem Marschall Canrobert gewendet, und in kurzem Galopp sprengte er, von seiner glänzenden Suite gefolgt nach dem Flügel der Truppenaufstellung; langsam ritt er dann die Reihen hinunter, und noch enthusiastischer als vorher wurde er überall mit jubelnden Zurufen begrüßt.

Er wird Eure Heiligkeit begrüßen, wenn er den Urlaub antritt, den ihm die Gnade des Kaisers zugesagt hat und der uns Glückselige" sie sprach es mit jubelnden Augen "auf unserer Meeresinsel vereinigen wird.

Es ist keine Hindenburg-Feier allein, die wir begehen; aber beim Anblick des Mannes dort will sich doch auch die Freude an ihm selbst entladen, an ihm, der in ernstesten Stunden die Uebermacht des Feindes rückwärts beugte, der dem unaufhaltsamen Siegeslauf die Pfade geebnet hat. Darum klinge diese Feier aus in den jubelnden Ruf: “Unser Hindenburg lebe hoch!”

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