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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Doch, vernehmend den jubelnden Schall, enteilten die Helden Oestreichs hurtig dem Zelt’, und schwangen sich auf in den Sattel. Meinhard, führend die Böhmen heran, verlangte vom Thorwart, Da er den Degen erhob, Einlaß in die rühmlichen Schranken. Als sie gegrüßt er gedankt, da sprach der tapfere Meinhard: „Mein durchlauchtigster Kaiser, und Herr!

Und in den Chor fiel die übrige fromme Schaar jubelnd ein, und mit den Büchern im Arm, während die großen Hüte den Wind fingen und auf- und niederschlugen, warfen sich die tollen Mädchen, denen die bekannten und so leidenschaftlich geliebten Töne viel zu verführerisch in die Ohren geklungen hatten ihnen widerstehn zu können, von beiden Seiten in den wilden Upepehe-Tanz und sprangen, von den nicht so feierlich geputzten jubelnden Schwestern redlich dabei unterstützt, auf und ab in der rasch gebildeten Bahn den üppigsten ihrer Tänze aufzuführen, so lange wenigstens die verführerische Trommel schlug.

Heute aber hatte sich das geändert; voll und warm glühte die Sonne am Himmelszelt und hinaus strömten sie in jubelnden Schaaren, hinaus in's Freie.

Timur eilte durch Sumpf und Bäume, trabte, ereilte Geschwader, die erstarrten, ritt durch sie, stinkend von Fett und Schweiß und zerrissen die Kleider. Vor den Zelten stand Miser Ulek aufgerichtet. Die Tataren warfen die runden Säbel blitzend in die Luft. Mit einem Kamel trabte vom Fluß herauf eine Frau, sie kam näher, es war die Chinesin, während Timur durch die Wellen jubelnden Geheuls wogte.

Von der Gaffel des nach London bestimmten Fahrzeugs flatterte lustig die englische Flagge; das Vormarssegel war schon gelöst, der zweite Anker schon driftig geworden und die Raaen flogen herum, die Schothörner der gelösten Segel wurden ausgezogen unter dem fröhlichen, jubelnden Singen der Matrosen, die ja heimwärts gingen.

Die vertriebenen Collegiaten waren aus allen Theilen des Landes herbeigekommen, um ihre geliebte Heimath wieder in Besitz zu nehmen. Dreihundert berittene Gentlemen geleiteten den Visitator nach seiner Wohnung. Während seines Zuges durch die Stadt, gingen alle Glocken und High Street war mit einer jubelnden Zuschauermenge gefüllt. Er begab sich zur Ruhe.

Als ich im Sieg, im jubelnden Triumph Zu dir heranzog durch die lauten Gassen, Erstrittne Fahnen dir entgegenhielt; Da machtest du mir deine Pforten auf Und meine Vaeter sahn von deinen Zinnen. Fuer Helden ward gewoelbt dein hoher Bau, Und kein Entehrter hat ihn noch betreten! Hier will ich sitzen, als mein eigner Pfoertner, Und Schande wehren ab von meinem Haus. Buergermeister.

Es folgten dann Jahre, in welchen der Portierssohn die inzwischen Dame gewordene Gespielin nicht sah, und so kam es, daß er in seinem Erinnern den Tag ihres Entsagens hart an jene Stunden jubelnden Kindseins schob und den Effekt empfand, als würde einmal der glänzendste Tag in die allertiefste Nacht, der reichste Sommer in den trostlosesten Wintertag verändert ohne Übergang.

Er kann ihr nicht Gestalt geben, wie der und jener Bruder, in glühenden Farben oder in jubelnden Tönen ... Da nimmt er ein Blatt Papier und zeichnet in zarten Linien das heilige Haupt, und danach schreibt er die ganze leidvolle Geschichte des Menschensohns in die Dornenkrone, in Haupt- und Barthaar des Antlitzes.

Während die beiden langsam die Stufen erstiegen, begann ein lustiges Raten und Verneinen. Alle gegenseitigen Bekannten der Nachbarskinder, Lehrer und Mitschüler, zuletzt in einer launigen Anwandlung Namen hochgestellter Personen, wurden von Peter vorgebracht. Alles ohne Erfolg. Das Mädchen lachte in einem hellen, jubelnden Ton, der unwillkürlich zur Freude mitriß.

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