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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Wir hörten in der Nacht einen Schuß wie von einer Pistole, und am folgenden Morgen erzählten mir die Nachbarskinder, daß es ihre »Aloe« gewesen, die mit solchem Knalle plötzlich aufgeblüht sei.

Während die beiden langsam die Stufen erstiegen, begann ein lustiges Raten und Verneinen. Alle gegenseitigen Bekannten der Nachbarskinder, Lehrer und Mitschüler, zuletzt in einer launigen Anwandlung Namen hochgestellter Personen, wurden von Peter vorgebracht. Alles ohne Erfolg. Das Mädchen lachte in einem hellen, jubelnden Ton, der unwillkürlich zur Freude mitriß.

Zwei Nachbarskinder von bedeutenden Häusern, Knabe und Mädchen, in verhältnismäßigem Alter, um dereinst Gatten zu werden, ließ man in dieser angenehmen Aussicht miteinander aufwachsen, und die beiderseitigen Eltern freuten sich einer künftigen Verbindung.

Ah!“ riefen beide Knaben zu gleicher Zeit, und ihre Blicke flammten. „Dem wollen wir's geben!“ „Nicht so, nicht so, Kinder!“ rief Ange angstvoll, aber suchte sich in Gegenwart der Knaben zu fassen. „Laßt den Streit! Geht ruhig Eures Weges und meidet die Nachbarskinder. Hört Ihr? Ihr hörtet, daß er die Unwahrheit sprach. Und nun geht! Ich habe noch mit Tibet zu sprechen.“

Jene Schwelle, worauf die Nachbarskinder so oft gespielt hatten, war mit Blut besudelt. Liebe und Treue, die schönsten menschlichen Empfindungen, hatten sich in Gewalt und Mord verwandelt. Die starken Bäume standen ohne Laub und bereift, die schönen Hecken, die sich über die niedrige Kirchhofmauer wölbten, waren entblättert, und die Grabsteine sahen mit Schnee bedeckt durch die Lücken hervor.

Nachbarn sehen sich oft, kümmern sich um einander, helfen sich aus; die Kinder erwachsen zusammen spielend auf denselben Höfen, an denselben Gartenzäunen. Alexis und Dora, auch Hermanns Eltern waren Nachbarskinder. So wird auch Frau Martha im Faust von Gretchen Nachbarin angeredet und ihre Freundschaft rührt daher.

Wir werden nun hören, was durch dieselben geschah. Zweite Geschichte. +Die Nachbarskinder.+ In der großen Stadt, wo so viel Leute beisammenwohnen, daß nicht alle ein Gärtchen haben können, sondern viele sich mit Blumentöpfen begnügen müssen, lebten einst zwei arme Kinder, die einen etwas größeren Garten als einen Blumentopf besaßen.

Und Klas ist manchen Tag und manche Woche bei seinen Altern geblieben und hat fröhlich mit ihnen gelebt, und hat sie und seine Geschwister und die Nachbarskinder reichlich beschenkt, den alten Valentin aber hat er mitgenommen und zu ihm gesprochen: Lieber Valentin, du sollst meinen Söhnen auch lustige und waidliche Geschichten erzählen, wie ein jeder tüchtiger Mensch mit Gottes Hülfe etwas werden kann, damit brave Männer und Helden aus ihnen werden.

Wenn zum großen Puja-Feste die Nachbarskinder kommen und herumspielen im Haus, werd' ich in die Musik der Flöte schmelzen und in Deinem Herzen schlagen den ganzen Tag. Die liebe Muhme wird kommen mit Puja-Geschenken und wird fragen: »Wo ist unser Kindchen, SchwesterMutter, Du wirst ihr leise sagen: »Er ist in den Sternen meiner Augen, er ist in meinem Körper und in meiner Seele

Nur mitunter, wenn er hörte, daß unten die Nachbarskinder auf den Prellsteinen vor seinem Haus ritten, steckte er den Kopf ein wenig aus dem Fenster und schalt mit seiner scharfen Stimme in die Gasse hinab. "Der Seelenverkäufer, der Seelenverkäufer!" schrieen dann die Kinder und stoben auseinander.

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