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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Es folgten dann Jahre, in welchen der Portierssohn die inzwischen Dame gewordene Gespielin nicht sah, und so kam es, daß er in seinem Erinnern den Tag ihres Entsagens hart an jene Stunden jubelnden Kindseins schob und den Effekt empfand, als würde einmal der glänzendste Tag in die allertiefste Nacht, der reichste Sommer in den trostlosesten Wintertag verändert ohne Übergang.

Der fast übermenschlich hohe Character einzelner Päpste erregte meine Bewunderung, die trostlosesten Zeiten der Kirche machten mich stutzig, weil nur ein Gott, ein persönlicher Gott, der für mich zum "großen Unbekannten" geworden, diese Kirche bei der gränzenlosen Verkommenheit der Menschen zu retten vermochte.

Doch schreckensstarr und todtenblaß steht er da, denn all' seine Geschenke sieht er wohlgeordnet vor seinen Augen, glaubt zu träumen und aus seinem überirdischen Frühling plötzlich in den trostlosesten badischen Altweibersommer hineingeworfen zu werden! ...

Nachdem die Bohnen, welche zu einer Reise von zwanzig Tagen nothwendig wurden, an Ort und Stelle waren, traten wir am 18. December den Marsch in die Wüste an. Dieselbe offenbarte denn auch gleich an den ersten Tagen ihre ganzen Schrecken und Gefahren, denn man befand sich in der trostlosesten Einöde.

Der Jüngling wollte zur Türe hinausstürzen, da sank Julie laut schluchzend nieder, schnell sprang Max zurück, fing sie in seinen Armen auf, und heftig sie an seine Brust drückend, rief er mit dem herzzerreißenden Ton des trostlosesten Jammers: »O Julie, Julie, alle Hoffnung ist verlorenDer Hofrat hatte dagestanden, zitternd an allen Gliedern, sprachlos kein Wort konnte sich entwinden den bebenden Lippen, doch als er Julien in Maxens Armen sah, schrie er laut auf, wie ein Wahnsinniger.

So war ich denn zum dritten Male in Dutoitspan angelangt, gleich wie nach meiner ersten Ankunft in den trostlosesten pecuniären Verhältnissen. So mußte ich denn die meisten Carossen und Straußenfedern sowie meinen Wagen und Gespann um jeden Preis losschlagen.

Da sitzen wir wieder am Kamin und sehen uns an und gähnen mit geschlossenem Munde. Nicht einmal Kaffee gibt es, um uns einigermaßen munter zu erhalten, Handarbeit in Gesellschaft wäre auch unerhört, der gegenseitige Anzug ist leider zu bald durchgemustert. In der trostlosesten Stimmung sitzen wir hier und sind allesamt des Lebens herzlich müde. Wie gern schliefen wir ein!

Wort des Tages

hauf

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