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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Ich bitt’ Se um alles: nehmen Se mich! Sie werden Ihre Freud’ an mir erlebenAls die ersten beglückenden Siegesnachrichten eintrafen, da gab es unter den Jubelnden einen, der tiefunglücklich war, tiefunglücklich, daß er den großen Ereignissen müßig zuschauen mußte. Wenn ich wenigstens als Sanitätshund auf die Welt gekommen wär’! dachte er. Oder als Schrapnell.

Mein Ruf soll durch die Berge schallen, mein wohlbekanntes Flammenzeichen die Brüder zusammenrufen und wenn sie in jubelnden Schwärmen aus den Klüften und Schluchten unserer bergigen Heimath niederbrechen «

Ich muß eins von Deinen Ohren habenfing er herzhaft an zu laufen, und stand, von dem jubelnden, wiehernden Gelächter der Beiden verfolgt, nicht eher still, als bis er wieder in die eigentliche Straße und zwischen mehrere Häuser kam.

Langsam fuhr er durch die jubelnden Menschenmassen nach seinem Palais, von neuen, immer lauter anschwellenden Hurrahrufen begrüßt, stieg er hier aus, trat noch einmal auf die Rampe vor und winkte mit der Hand über den Platz hin.

Egidy pflegte kurze Vorträge zu halten, in denen Tagesfragen stets berührt wurden; selten nur begegnete ihm ein Widerspruch, fast immer konnte er der jubelnden Zustimmung seiner Gäste sicher sein, wenn er in seiner halb kindlichen, halb herrischen Weise alle Fragen spielend löste. »Wir brauchen nur Christen zu sein, ganz und gar Christen, und wir haben keine Rasse-, keine Geschlechts- und keine sozialen Probleme mehrerklärte er, und mit unerschütterlichem Optimismus hoffte er auf den Kaiser: »Nach einem Führer unserer Bewegung, die das ganze Volk ohne Ausnahme umfassen wird, braucht ein Land nicht zu suchen, dem Fürsten geboren werdenIch war fast die einzige, die nicht nur skeptisch blieb, sondern alles daran setzte, die große Persönlichkeit dieses Mannes, die mir wie geschaffen zu sein schien, Hunderttausende mit sich zu reißen, den Ideen der Ethischen Bewegung zu gewinnen.

Und als er starb, so leicht wie ohne Namen, da war er ausgeteilt: sein Samen rann in Bächen, in den Bäumen sang sein Samen und sah ihn ruhig aus den Blumen an. Er lag und sang. Und als die Schwestern kamen, da weinten sie um ihren lieben Mann. O wo ist er, der Klare, hingeklungen? Was fühlen ihn, den Jubelnden und Jungen, die Armen, welche harren, nicht von fern?

»Nein, neinberuhigte der Onkel, »ich habe dich geholt und du mußt mir folgenEin halbes Stündchen Fahrt, ein Gang durch die Straßen der großen Stadt, und sie standen umringt von jubelnden Kindern, daß dem Klärchen aus ihrer Stille heraus ganz traumhaft zumute war. Der Professor suchte seine Frau auf, im Weihnachtszimmer traf sie eben die letzten Vorbereitungen zur Bescherung.

Er selber aber hatte sich verändert sehr verändert er war nicht mehr der fröhliche, stets lachende, zu Lust und Laune stets aufgelegte Junggesell, der er auf dem Schiff, wie nach seinem ersten Betreten des Landes gewesen; er war gesetzt er war ernst geworden, und wo er früher mit den Kindern gespielt und herumgetobt, nahm er sie jetzt auf den Schooß, küßte sie und wehrte selber, wenn auch freundlich, ihrem wilden jubelnden Muthwillen ab.

Diese schönen Fluren, der stolze Gießbach! O, die jubelnden Märchen, der geliebte Kavalierflügel! O Violine und Waldhorn, o Leben voll Glück und Freude! Von alledem zu scheiden war der Tod. Und dann ging Patron Julius in die Küche hinaus und sagte den Leuten im Hause Lebewohl. In überströmender Rührung umarmte und küßte er jeden einzelnen, von der Haushälterin bis zu dem Bettler auf dem Hofe.

In diesen Worten öffnete der vornehme Mann eine Kiste, die ihm derselbe Diener brachte, der mich vorher mit Tee bedient und mir die Stiefel ausgezogen hatte, und entnahm daraus goldene Sterne und seidene Schleifen, die er der laut jubelnden Menge zeigte; ja er konnte sich nicht enthalten, sie einen Augenblick anzulegen. In diesem Augenblick klingelte es wieder am Telephon.

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