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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Ich dank dir schön, hast es recht gut gmeint, aber ich und du sein a gar z' ungleich Gspann, tauget mir schon, kunnt ich no Schritt halten mit dir, aber so bin halt ich der Stützige. Jo, jo, d' Lustbarkeit findt da in mein'm Einwendigen ein gar strengen Herrn, der s' austreibt!

Nunu, nicht gleich so obenaus, Er Schwerenöter! Habt mich lange genug warten lassen!“ „Jo, Herre, im Wald lit de Schnee lang un de Weg isch wit! Geh du rus by de Schnee, wenn d' chasch! Un umgebracht het's Warte di au nit!“ Karl Friedrich lacht Thränen des Vergnügens und die Herren platzen auch eine Lachsalve nach der andern heraus.

Se söken den leewen Gott in der Welt, wo he is un ook nich is, un nich in der Bibel, wo en jeder finden kann, dem Negenklokheit de Oogen nich vörglastert hett. Weer he so säker un wiß up der Landstrat to finden, so were de leewe Heiland jo ümsüs vam Himmel herunnerkamen, sin dürbares Blood am Krütz för uns to vörgeten. De Wewer un de Steen

Dusterer. Aushalten a weng, Mona! Alle. Jo. Dusterer. Kinnts lesen? Alle. Na. Gott sei Dank! Schauts dös Petschaftsiegel drauf an. Alles in Ordnung! Dös is a Dispens vom Konsisturi; Mona, ich derf net ghaut wern! Anzengruber: Der Gwissenswurm, III. Akt, 1. Szene Dritter Akt Dekoration: Bauernstube wie im ersten Akte. Erste Szene Rosl, dann Wastl.

Und gar no ein Brief hat s' mir gschriebn. Grillhofer. Dir? Liesel. Jo, an dich! Grillhofer. Ah so, no, so gib. Dös kimmt allweil verwunderiger! Liesel. Und ich sollt machen, daß d'n heunt no les'st, und für dich solltst 'n vorerst lesen, hat s' gsagt. Grillhofer. No, so lesn mer 'n halt. "Lieber Grillhofer!

Bin froh, daß ich es nicht sein muß, nicht sein mußDamit bückte er sich zu seinem Acker nieder und fing an, Erdäpfel auszugraben, so dicke und große, wie Schlupps sie noch nie gesehen. »Mein Nachbar hat noch dickeremeinte er, als er die verwunderten Blicke des Fremden gewahrte. »Da kommt er. Töffel, weise dem Herrn deine Feldfrüchterief er dem Nachbarn zu. Der grüßte: »Jo, jo, dick.

Alsô hân ouch ich getân: ich erkôs mir selbe einen man; den welten mîne ougen; daz nîdent schoene vrouwen. ouwê, wan lânt si mir mîn liep? jo engerte ich ir dekeiner trûtes niet. Uebersetzung. Es stand eine Frau alleine Und blickte über Haide, Und blickte nach dem Lieben, Da sah sie Falken fliegen. "So wohl dir, Falke, daß du bist! Du fliegst wohin dir lieb ist.

Eine gnädige Antwort mit zimperlicher Stimme: »No jo, e bißl

Wort des Tages

insolenz

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