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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Das Mädchen sah diese Träne, ihre Angst löste sich augenblicklich in Mitleiden auf, sie trat näher, sie setzte sich an sein Bett, sie wagte es, die herabhängende Hand des Jünglings zu ergreifen "Er müesset et greina", sagte sie, "Euer Gnada sind jo jetzt wieder g'sund, und Er kennet jo jetzt bald wieder fortreita", setzte sie wehmütig lächelnd hinzu.
"Jo!" meinte Flametti wegwerfend, stürzte den Kognak, stand auf und begrüßte Miß Ranovalla. Das Lokal war jetzt überfüllt. Wenn das Orchester spielte, verstand man sein eigenes Wort nicht mehr. Herr Arista war ganz vergebens bemüht, sich Geltung zu verschaffen. "Nur immer raus damit, nur immer raus damit!" sang er in hohem Diskant. Ein Schleppkleid trug er, reichlich mit Spitzen besetzt.
O du... "Sag's!" sagt s'! Hat's dir denn no nie leid tan, wie d' mir mitgspielt hast, wie ich no in Ellersbrunn Knecht war? Liesel. Wie 's du Knecht warst in Ellersbrunn? Wastl. Jo, wie i Knecht war in Ellersbrunn. Wastl. Tu no, als wußt von all'm nix. Liesel. Kann's doch schon die Zeit über vergessen habn! Wastl. Dös sieht dir schon gleich! Ja, dir schon. Liesel. No, geh, so sag's, wie's war!
No rennerst halt glei zu mir! Liesel. Jo, aber, wo wirst du nachher sein, wann d' bei dein Bauern net verbleibn willst? Wastl. Is a net zum Verbleibn, seit der sein'm Schwogern sein Norr is!
Der Hannesle macht Augen wie Pflugräder, die kleinern Kinder schleichen schüchtern hinter dem Ofen, der Jakob steht befremdet auf, doch die Susanne schreit mit dem Vefele aus Einem Munde: "Ohje 's isch jo Euer Duckmäuser!" Er ist's richtig, denn der Oberst hat ihm nach der Revüe Urlaub auf 14 Tage gegeben, obwohl er diesmal nicht zum Straßenbasche wollte.
Auch der alte Gifter hat Freunde aus dem Kinzigthale getroffen, die der Freude über sein Gehwerk Ausdruck geben, da der Gifter mit dem Pedal wieder gut bei einander sei. Und wie's mit der Fechsung stünde, wollen die Kinziger wissen, und wie's der Klärle gehe. Der Gifter schiebt die Pfeifenspitze vom rechten Mundwinkel in den linken und meint gelassen. „Jo, 's ischt aelles guet!
No, dasselb wird die Bäurin do wissen ich muß's a wissen hat zwar 'n Teufel im Leib, dö Bäurin aber ich muß's wissen! No sein mer wieder da! Natzl. No hat der Voda sein Willn. Bauer. Jo, no oba wird glei d' Muada ihrn habn! Natzl. Dös freili net oba leicht hizt a anders! Wissen mußt der's han wissen mußt der's! Auweh! Hans. Ui! D' Muada rafft mit oan! Bauer. Ho faßts an, Buama, hauts zu!
A Seitel Wacholder hon i mir verdient, mein ich. Dusterer. Dös war dös Fassel nöt wert. Leonhardt. Ah, wer redt hizt vom Essig. Hast a schlechts Angedenken! Vor ein halben Jahrl host mer's versprochen, wonn ich dir was auskundschaft. Was sagst? So, so, no, da kimm nur glei mit hoam. Leonhardt. Kumm eh grad her! Wonn i so viel umanandrenn, wird mer schwindli, no jo, bin nur 's Fahren gwohnt.
"Sie ist's!" rief sie unwillkürlich aus und verbarg dann schnell ihr Gesicht hinter dem Rücken ihrer Mutter, denn die Umstehenden sahen verwundert nach ihr hin. "Jo, dia ist's, Bärbele! Dia ist grausig schö!" flüsterte die runde Frau und neigte sich tief. "Jetzt wellet mer uf da Junker bassa."
Die Stierin, eine Prokuratorin. Die Bürsten-Binderin. Die Goldschmidtin. =Im vierdten Brandt fünf Personen.= Die Siegmund Glaserin, eine Burgemeisterin. Die Brickmannin. Die alte Rumin. Ein fremder Mann. =Im fünften Brandt acht Personen.= Der Lutz, ein vornehmer Kramer. Der Rutscher, ein Kramer. Des Herrn Dom-Propst Vögtin. Die alte Hof-Seilerin. Des Jo. Steinbachs Vögtin.
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