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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Ich starrte ihm lange nach und sah, wie die untergehende Sonne seinen Schatten weit vor ihm bis zum Hügelrande am Horizonte, ja gleichsam noch darüber hinaus streckte, als ob seine Sehnsucht ihm ungestüm vorauseile, während ich wie eine Gelähmte zurückblieb ohne ein Sehnsuchtsziel für irgend eine liebe Hoffnung. Mein Herz war gestorben, mein Traum zerronnen.

Schonend ist der Sonne Wagen Über dieses Reis gezogen, Segnend hat des Mondes Schale Guten Tau zu ihm gegossen. Hoch bei goldnen Pomeranzen Rankt sie aus den grünen Wolken, Deines Namens Sternbild strahle Günstig meinem Horizonte! Paradiesisch blüht der Garten, Seit die Rose bei mir wohnet, Und ich gleich dem ersten Manne, Eh das Weib geschaffen worden."

Der Tanz war noch nicht zu Ende, als die Blitze, die wir schon lange am Horizonte leuchten gesehn und die ich immer für Wetterkühlen ausgegeben hatte, viel stärker zu werden anfingen und der Donner die Musik überstimmte. Drei Frauenzimmer liefen aus der Reihe, denen ihre Herren folgten; die Unordnung wurde allgemein, und die Musik hörte auf.

Wie es überhaupt zu diesem furchtbaren Ereigniß gekommen war, das konnte Niemand erklären, da sich keine lebende Seele fand, die es hätte sagen können. An demselben Tage Nachmittag gegen vier Uhr erkannte Nicolaus am Horizonte die hohen Thürme der Kirchen von Nishny-Udinsk. Rings um sie wälzten sich dichte Dunstmassen, welche von Wolken offenbar nicht herrührten.

Aber der Eindruck jenes Wundergartens war mir zu tief geblieben; die schwärzlichen Wellen am nördlichen Horizonte, ihr Anstreben an die Buchtkrümmungen, selbst der eigene Geruch des dünstenden Meeres, das alles rief mir die Insel der seligen Phäaken in die Sinne sowie ins Gedächtnis.

Und so saß ich stundenlang unter den hohen Weiden am Ufer des Garip. Nur undeutlich hoben sich die schattigen Bäume am Horizonte des jenseitigen Ufers ab. Ich machte mich endlich auf den Heimweg. Die Dunkelheit erschwerte mir diesen Versuch mehr als ich dachte. Oft stieß ich mit dem Kopfe an einen quer gegen den Fluß reichenden Ast der Trauerweide oder ich stolperte über ihre Wurzeln.

Er sah nur uns beide, denn die andern waren längst hinter dem Horizonte verschwunden. »Preis sei Gottrief er. »Effendi, ich danke dir, daß du ihnen die Hände von den Flinten genommen hast! Was thun wir nun, damit sie uns verlieren?« »Wie bist du in ihre Hände gekommen, Scheikfragte der kleine Halef.

Die gute Mutter war dagegen etwas taub, und nicht wie er, auf die Ehre eifersüchtig, den Herrn Grafen zu unterhalten. Die Mutter kam hinzu, die glücklichen Leute drangen in mich, den Abend länger unter ihnen zu bleiben; ich durfte keine Minute weilen: ich sah schon den aufgehenden Mond am Horizonte dämmern. Meine Zeit war um.

Denn ewig reitest du nicht mit dem Kaiser. Vielleicht auch, wer weiß, erhebt er dich zum Grafen über diesen Gau, oder dann erhältst du von mir eine Burg, jene" sie wies auf einen Turm am Horizonte "oder eine andere, nach deinem Gefallen. Oder du hausest hier auf meinem eigenen festen Malmort." Sie legte ihm vertrauend die Hand auf die Schulter.

Laternen schlingen gierig auf der Nebel Grunde, Aus denen fahler Pferde Vier, sich bäumend, steigen. Raketen sprühen aus der Reiter heulendem Munde. Verbrannte Blätter sich die Horizonte neigen. . . . Wir warten, während rings die Autobusse sausen, Geduldig. Hupen bohren durch uns scharlach-schrill. Wo sich die Wunden kratzen, sich die Armen lausen Und Buden jammern unter herbstlichem Geknüll.

Wort des Tages

mützerl

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