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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Falkenauge wagte nicht, nach Hause, nicht ins Geschäft zu gehen; einige Nächte schlief er in einem Kehrichtwagen, der unbenutzt unterm Brückenbogen stand, bis der säbelbeinige Wachtmeister ihn fand und Herrn Mager zuführte. Viertes Kapitel
Das interessiert mich alles sehr, Herr Kommerzienrat. Das ist sozusagen ein Stückchen Kulturgeschichte. Wird das da drüben ein Pavillon, wenn ich fragen darf?« »Nein,« entgegnete Schellheim, »das wird der Quellenbau. Wenn die Herrschaften gestatten, führe ich Sie ein wenig umher. Wie geht es dem Herrn Papa, gnädigstes Fräulein?«
Ich bin dem Herrn dankbar für so viel Trost und werde durch Geduld und Gebet mein Glück von ihm zu verdienen suchen. Gehet, mein Vater, gebt mir noch einen Kuß, und mögen die Engel des Himmels Euch auf Eurer Reise begleiten.« »Obmann Breydel,« sprach Robrecht, »ich gebe Euch den Befehl über die Leute von Brügge; Meister De Coninck sei der oberste Anführer.
Die Folgen meiner Nachgiebigkeit waren bald bemerkbar, denn er lag bald betrunken in des Häuptlings Hause, während der Vice-Häuptling, die Frau des Herrn von Musemanjana und ihre Dienerinnen, die alle vom Feuerwasser etwas erhascht hatten, wie besessen sangen und tanzten. Am Abend kehrte auch Hendrik, der Häuptling des Dorfes zurück.
Der Korbwagen wurde ausgeladen, der schlafende Kleine liebevoll hineingebettet und nun stand sie da und sah sich um. Sie hatte sicher gehofft, hier abgeholt zu werden und wartete, sich umsehend, eine gute Weile. Es mußte für Herrn Fabrikant Greiner oder seine Gemahlin ein leichtes sein, sie und ihr zukünftiges Pflegekind aufzufinden. Ach, sie wartete vergeblich.
Er hatte das seine getan, und was übrigblieb, war Sache Herrn Krippenreuthers und des Landtags. Es kam, wie gesagt, sogleich zu Streitigkeiten, und zwar wegen mehrerer Punkte auf einmal: der Vermögenssteuer, der Fleischsteuer und des Beamtengehaltstarifs.
Das war zu erwarten gewesen. Trotzdem fürchtete sich Hedda ein wenig davor. Ihr Vater konnte den Mann nicht leiden; man durfte kaum dessen Namen in seiner Gegenwart nennen. Es war lächerlich – Hedda nahm in dieser Beziehung dem alten Herrn gegenüber kein Blatt vor den Mund
Umblickend, erkannte er den alten Hausverwalter, der auf einem abgetriebenen Pferde keuchend und atemlos ihn einzuholen sich bestrebte und mit Rufen und Händewinken anzuhalten und ihn zu erwarten bat. Der Graf zog den Zügel seines Rosses an und hielt. Angelangt, drängte der Alte sich hart an seinen Herrn und stammelte ihm keuchend seine Kunde ins Ohr.
Ein Vater, der seinen jungen Sohn bei sich hatte, bekam eine nachdenkliche Miene, und waren sie vorüber, erklärte er dem Kinde: „Hast du den alten Herrn gesehen, der da so allein hinschleicht und niemand ansieht?
Die zwei Kinder irrten, wie es vorgeschrieben war, über die Bühne, Lärm im Walde drang näher und näher, man hörte schreien und rufen; es machte sich nicht übel, daß der Wind stärker wurde und die Zweige sich bewegten; endlich trug man Herrn von Umprecht als sterbenden Abenteurer auf der Bahre herein. Die beiden Kinder stürzten herbei, die Fackelträger standen regungslos zur Seite.
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