Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juli 2025
Die Frau Gräfin befanden sich in einem sehr traurigen Zustande, der zwischen heftigem Schmerz und Ausbrüchen des Vorwurfs gegen den verstorbenen Herrn Grafen und mich selbst wechselte.
Der Vater unseres Herrn ist in Philadelphia geboren, und beide rühmten sich, beigetragen zu haben, daß eine allgemein freiere Religionsübung in den Kolonien stattfand.
Halten Sie sich nur nicht auf, Herr Prokurist; ich bin gleich selbst im Geschäft, und haben Sie die Güte, das zu sagen und mich dem Herrn Chef zu empfehlen!« Und während Gregor dies alles hastig ausstieß und kaum wußte, was er sprach, hatte er sich leicht, wohl infolge der im Bett bereits erlangten Übung, dem Kasten genähert und versuchte nun, an ihm sich aufzurichten.
Um den Schwanz, der mir hinten im Leibe saß, besser zu spüren, kniff ich ein paarmal die Arschbacken zusammen, was auf Herrn Horak eine große Wirkung übte. Er wetzte rascher aus und ein, beugte sich tiefer über mich und begann mir ins Ohr zu zischeln: »Ja, mein Herzerl
»Door kann 't jä ook bliewen!« Das war herausgeplatzt; aber der Heuerbas nahm seine Achtung vor dem bebrillten Herrn gleich wieder zusammen. Er suchte nach Gründen, die den Fremden überzeugen konnten, das Sommertheater sei jetzt geschlossen.
Umsonst bat der alte Robert seinen Herrn, er möchte doch seine Gesundheit bedenken und sich jetzt zur Ruhe legen; er schien es gar nicht zu hören, schweigend warf er in der Haustüre den Mantel ab, gab ihn dem Alten und eilte die Treppe hinan.
»Das ist ja der Vormund von Konrad und Heinrich,« sagte der Kostgänger, »von dem war schon oft die Rede.« »Dann muß man Klärchen mit ihm gehen lassen?« Allgemeiner Widerspruch, lautes Bedauern ertönte nun in der Kinderstube und die Kinder drängten hinaus in den Vorplatz. Es hatte nur eine Minute gedauert, aber dem Herrn Rat schon zu lang. »Der Mantel, der Mantel, wo ist der Mantel?
Wenn aber dann seine Frau sagte: »In Gottes Namen, ich will dich auch nicht in die Fremde treiben, so bleiben wir halt hier und den Taler geb’ ich dem Herrn wieder zurück,« dann fing wieder Greiner an: »Freilich, die Hungerleiderei nimmt hierzulande kein End’, nur zwölf Mark hast heut’ heimgebracht und gescholten bist auch noch worden! Leicht könnt’ man’s schöner haben in Amerika.
Und aus ihren Erzählungen entnehm' ich, noch nie hätte sich die gesamte Weiblichkeit im Städtchen für einen neu ins Regiment gekommenen Herrn so interessiert wie für Sie. Sie hätten 'so was an sich ... Na, ich will Sie nicht noch eitler machen, wie Sie wahrscheinlich wohl schon sind.« Gaston erwiderte darauf nichts, er spürte einen leichten Stich im Herzen.
Die Freilassung kann daher anfangs nur Tatsache, nicht Recht gewesen sein und dem Herrn nie die Moeglichkeit abgeschnitten haben, den Freigelassenen wieder nach Gefallen als Sklaven zu behandeln. Indes ging man hiervon ab in den Faellen, wo sich der Herr nicht bloss dem Sklaven, sondern der Gemeinde gegenueber anheischig gemacht hatte, denselben im Besitze der Freiheit zu lassen.
Wort des Tages
Andere suchen