Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juli 2025
Denn an jeder anderen Körperstelle würde es dir schweren Schaden bringen. Bewahre deine heilige Würde stets ungeschmälert! Krieche nach oben und tritt nach unten! Du hast heute deine Probe nach dieser Richtung vortrefflich bestanden. Denn wisse, jede aufgeblasene Würde kriecht, wenn sie gehörig verprügelt wird und ihren Herrn und Meister findet.
Die abgeschnittenen Ohren des Herrn Marchese, damit sich mein Hauskater daran erlabe. Nicht auf einer goldenen Schale wie das Haupt des Johannes, eine zinnerne genügt, eine irdene genügt. Aber die Ohren des Herrn Marchese für meinen Kater! Untertänigsten Dank im voraus! #Les oreilles du marchese Pescanelli! Milles mercis!# Geruhsame Nacht!« Es war unerhört, grausig-lustig, monströs-komisch.
Er begab sich hinaus und betrat eine Toilette, obwohl an der Tür stand: Nur für den Herrn Vorsitzenden! Gleich nach ihm erschien auch Jadassohn. Wie er Diederich sah, wollte er sich wieder zurückziehen, aber Diederich fragte sofort, was das denn sei, ein Arbeitshaus, und was so ein Zuhälter dort tue. Jadassohn erklärte: „Wenn wir uns darum auch noch kümmern müßten!“ und war schon draußen.
Die Konsulin Buddenbrook hatte ihren Bruder in die Mengstraße gebeten, damit er sich mit Thomas und Herrn Marcus, dem Prokuristen, an einer Unterredung über die Verfügungen des Verstorbenen und die Vermögensverhältnisse beteilige, und Tony hatte den Entschluß kundgetan, gleichfalls an den Auseinandersetzungen teilzunehmen.
Diese gegeneinander rükende Schlacht-Ordnungen, die gleich den Meteoren eines witternden Himmels, alle von einerley Natur, von einerley Ursprung, noch kürzlich mit der ganzen Wuth eines Bürgerkrieges auf einander stiessen, sollen nun in gleichlauffenden Linien, in schöner einträchtiger Ordnung, einen Weg ziehen; nicht länger sollen Brüder gegen Brüder, Freunde gegen Freunde stehen; nicht länger der mördrische Stahl, gleich einem übeleingescheideten Messer, seinen eignen Herrn verwunden.
Gleich am anderen Tage nun wandte ich mich auf der Börse an meinen Schiffs-Makler, Herrn Schwartwant, durch dessen Vermittelung mein Geschäft mit den Assekurateurs war betrieben worden. »Nun sehen Sie, wie richtig meine Vermutung eingetroffen ist,« sagte ich, indem ich ihm meinen Schein vorzeigte. »Der Steinkraus hat wirklich seinen Tod im Wasser gefunden.
Was wir taten, mußten wir tun, aber es war uns nicht nach der Mütze, daß wir es ohne die Erlaubnis unseres Herrn Herzogs,« er nahm den Hut ab und alle taten es ihm nach, »tun mußten.
Nehmen Sie unterdessen meinen Dank dafür an. Araspe. Was für verlorne Worte! Zweiter Auftritt Adrast. Theophan. Araspe. Himmel! Araspe hier? Theophan. Adrast, ich habe das Vergnügen, Ihnen in dem Herrn Araspe meinen Vetter vorzustellen. Adrast. Wie? Araspe Ihr Vetter? Araspe. Oh! wir kennen einander schon. Es ist mir angenehm, Herr Adrast, Sie hier zu sehen. Adrast.
Jetzt kam die Angelegenheit vor den Erzbischof der Diözese, Herrn Giselbert von Casalba, der ihr bisher nur eine oberflächliche Teilnahme zugewendet hatte.
'Aber', dachte er, 'schließlich muß ich ja doch einmal mit jemandem reden, und so allein, verloren in einem weitläufigen Hause und mitten in der Nacht, ist's besser, ich spreche mit einem Herrn statt mit einem Lakaien. Der Herr wird leicht begreifen, daß ich kein Dieb bin.
Wort des Tages
Andere suchen