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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Tatsache ist, daß sich der arme junge Mensch leidenschaftlich in seine Herrin, die Herzogin, verliebt hatte; doch wagte er kein Geständnis seiner Liebe. Aber er zweifelte nicht, an sein Ziel zu gelangen, denn er bemerkte, daß die Herzogin gegen ihren Gemahl, der sie vernachlässigte, aufs äußerste gereizt war.
'Bei der durchlöcherten Seite Gottes', heulte sie, 'der arme Herr trägt das Wulfenhorn und ist kein anderer als der Sohn des Comes, der im Steinbild auf Malmort liegt. Seine leibliche Schwester, Herrin Palma, hat mir von ihm erzählt, von klein an und in einem fort ohne Aufhören. Du darfst nicht sterben', wendete sie sich an den Gebundenen, 'das wäre ihr ein großes Leid und tötete ihr das Herzchen.
Eine Kammerjungfer kam uns im Vorzimmer entgegen, sah mich mit großen Augen an und ließ den General erst zu ihrer Herrin hinein, nachdem sie bei ihr angefragt hatte. Mich zu empfangen, sei es noch zu früh. Ich war sehr froh darüber, obwohl mir die Zeit des Wartens unerträglich deuchte.
»Elisa, Mädchen, was ist heut mit Dir?« fragte ihre Herrin, als Elisa das Waschbecken ausgeschüttet, die Wasserkaravine umgestoßen hatte, und endlich ihrer Herrin in voller Gedankenlosigkeit ein langes Nachthemde an Stelle des seidenen Kleides brachte, welches sie ihr aufgetragen hatte, aus der Garderobe zu holen.
Eine reiche, schöne Dame, die dem armen Fräulein dem stattlichen Gemahl und dessen Herrschaft neidete, hatte den leichtblütigen Mann in ihrem Liebesnetz verstrickt; und während diese als Herrin in das Grafenschloß einzog, blieb die Verlassene in dem Witwenstübchen ihrer Mutter. Aber das Glück der jungen Gräfin hatte keinen Bestand.
Zu deinen Füßen laß mich, frei und treu, Dich Herrin anerkennen, die sogleich Auftretend sich Besitz und Thron erwarb. LYNKEUS: Du siehst mich, Königin, zurück! Der Reiche bettelt einen Blick, Er sieht dich an und fühlt sogleich Sich bettelarm und fürstenreich. Was war ich erst? was bin ich nun? Was ist zu wollen? was zu tun? Was hilft der Augen schärfster Blitz! Er prallt zurück an deinem Sitz.
Es ist besser, ich begleite dich!" und sie machte sich wegfertig. "Unmöglich, Herrin", widersprach der Lombarde, "das geht nicht! Du entdecktest unsere Schlupfwinkel und gefährdetest mit dem Leben des Bruders auch das deinige. Die Richterin aber würde dich von uns geraubt glauben. Sei nicht unklug, und gib dich nicht in fremde Gewalt!" Er belud sich mit dem Sacke.
Uns ist für garnichts bang, In dir lebendig, Dein Leben daure lang, Dein Reich beständig! Höchste Gunst Ungezähmt, so wie ich war, Hab ich einen Herrn gefunden Und, gezähmt nach manchem Jahr, Eine Herrin auch gefunden. Da sie Prüfung nicht gespart, Haben sie mich treu gefunden Und mit Sorgfalt mich bewahrt Als den Schatz, den sie gefunden.
Die Heirath wurde von Mistreß Shelby besonders begünstigt, die, mit einer Art weiblichen Gefallens an Ehestiftungen, sich gefreut hatte, ihren schönen Schützling mit einem in jeder Beziehung passenden Manne derselben Klasse verbunden zu sehen; und so wurden Beide in dem Wohnzimmer ihrer Herrin verbunden, und diese selbst schmückte das schöne Haar der Braut mit Orangenblüthen, und warf den bräutlichen Schleier darüber, der ohne Zweifel auf keinem schöneren Kopfe geruht haben könnte.
»Laß, laß,« sagte Gertrud gepeinigt und hielt sich die Hände vor die Ohren. »Pack nur für alle Fälle!« »Aber gnädige Frau sehen so furchtbar müde aus ... Und die Unruhe hier mit dem Packen,« meinte die Jungfer und sah mit ihren guten Hundeaugen besorgt ihre geliebte Herrin an. »Ja, das ist wahr,« antwortete Gertrud, wie immer nachgebend. »Unruhe möcht' ich im Zimmer jetzt nicht haben.
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