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Aktualisiert: 18. Juni 2025


»Wohlsagte Elisa traurig, »ich dachte immer, daß ich meinem Herrn und meiner Herrin gehorchen müsse, oder ich könne keine Christin sein.« »In Deinem Falle hat es Etwas für sich. Sie haben Dich auferzogen wie ein Kind, haben Dich genährt, gekleidet und unterrichtet, so daß Du eine gute Erziehung bekommen hast. Hier ist wenigstens einiger Grund, weshalb sie auf Dich Anspruch haben.

'Zwar kann ich Engeln nicht Befehle geben, Daß seine Schritte sie mit Liebe führen, Doch will ich weich mit Seide euch durchweben, Daß ihn kein Steinchen möge hart berühren; So sprach die Herrin, und so laß mich schließen Und gönn auch ihr den Platz zu deinen Füßen.

Die Mutter war etwas kurzsichtig, das wußte Schneewittchen wohl; überdies war es auch Abend und ein wenig dämmerig, aber das konnte sie sich doch unmöglich denken, daß sie nicht erkannt worden sein sollte. Da dachte sie: 'Der Stiefmutter gefällt es, daß ich mich über die Gräfin lustig mache', denn sie wußte ja, wie erbost sie auf ihre frühere Herrin war.

Und all’ das dankte ich ihm: er hatte mir die Flucht in Schmach und Elend erspart und mir eine ganze Welt von Liebe gewonnen. Seitdem lebte und lebe ich nur für ihnUnd sie hielt inne und legte die Linke auf die wogende Brust. »Aber, Herrin, wann hast du ihn wieder gesehen? gesprochen? Lebt deine Liebe von so karger Kost

Da wirft sich der treue Eunuch ihm zu Füßen, beschwört ihn, nicht das Andenken seiner edlen Herrin zu beschimpfen und sich nicht selbst in seinem endlosen Unglück den letzten Trost zu rauben, den, von einem Feinde überwunden zu sein, der mehr als ein Sterblicher zu sein scheine; er beschwört es mit den höchsten Eiden, daß Stateira treu und keusch gestorben, daß Alexanders Tugend ebenso groß sei wie seine Kühnheit.

Sie rannten die Mauern ein, Lukas öffnete die Sänfte und tief: »Das ist eure HerrinEin paar Stimmen antworteten: »Wir haben einen Kaiser. Er ist ein Kind und hat keine Eltern, und wir lieben ihn

Wir gerieten auch in einen literarischen Salon, dessen Herrin tout Paris um sich zu versammeln verstand. Sie war von unverwüstlicher Schönheit, und ihre Küche war berühmt. Als wir nach Hause gingen, war mein Mann befriedigt und angeregt und ich schlechter Laune. »Hast du dich denn nicht amüsiertfragte er mich schließlich.

Bei dem Besuch der Amtmannsfamilie war alles gut abgelaufen; aber wenn Helga an den Tag zurückdachte, empfand sie eine gewisse Unruhe. Als die Fremden gekommen waren, war sie herumgegangen und hatte den Kaffee gereicht. Wie sie nun mit den Kannen hereinkam, hatte die Frau des Amtmanns sich zu ihrer Herrin vorgebeugt und sie gefragt, ob das nicht das Mädchen vom Moorhof sei.

Da ich aber nichts anderes fand, nahm ich einige von den Stöcken und Zweigen von meines Vaters Schandhügel mit, denn es harrt meiner große Schande, wenn meine Herrin heimkehrt und mich fragt, was aus Ekeby geworden ist.« »Nehmen Sie sich doch eine Sache nicht so zu Herzen, an der Sie keine Schuld haben, Jungfer«, entgegnete Beerencreutz.

Da kam Fräulein von Gerwald eiligst herangerauscht, suchte ihre Herrin und gab die empfangene Meldung weiter, daß man zu Tisch gehen könne.

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