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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Doch, daß du nicht mißdeutest, was ich tat: Ich bin auch Mariamne nicht! Und wenn Antonius den Gemahl, der sie besitzt, Vertilgt, um sich den Weg zu ihr zu bahnen: Sie bleibt die Herrin ihrer selbst und kann Sich hüllen in ein ew'ges Witwenkleid.
Auch fehlte es nicht an weißen Handschuhen und Kuchen und Wein, und an Gästen, die die Schönheit der Braut und die Güte und Freigebigkeit der Herrin priesen.
Sie sannen nun auf Mittel, von den Schloßleuten die Wahrheit zu erforschen; aber von diesen konnte niemand etwas Genaueres über die Katastrophe sagen, die ihre Herrin zu Beginn des Winters auf ihr altes Schloß Saint-Lange führte, wo sie doch andere Ländereien besaß, die wegen ihrer anmutigen Lage und schönen Gärten berühmt waren.
Dann sprach der Einsiedler noch lange mit ihr, und sie sagte, daß sie mit ihm gehen wolle, um das Kind nach Hause zu bringen. »Es ist weit von hier,« sagte sie. »Drei Tage werden wir reisen müssen, aber kommen Sie jetzt zu meinem Herrn!« Das Mädchen führte den Einsiedler und Heinrich zu ihrem Herrn, und er sagte sogleich: »Ja, gehen Sie, gutes Mädchen, führen Sie das Kind zu Ihrer armen Herrin.
Da lachten sie alle, daß er das herrliche Kampfspiel versäumt hatte, und Brunhild schaute hochmütig auf ihn herab. »Wo habt Ihr den Brautschmuck, Mann?« fragte sie ihn herrisch. Siegfried aber bog huldigend das Knie und entgegnete: »Gütige Herrin, er ist so groß, daß meine Arme ihn nicht zu fassen vermochten. Des Schiffes ganzer Inhalt ist Euer.«
Die du im Mondschein auf Bergeszinnen tanzest, mit dem Schädelhalsband rasselnd, zähnefletschend, die Blutschale schwingend, Kali, Herrin der Räuber, die du mich durch tausend Gefahren geführt hast, höre mich!
Sie war überzeugt, daß das Tier durch sein Hinsiechen die Krankheit von ihrer Herrin nehme. Eines Morgens fand sie es hinter seinem Lager in sich zusammengerollt, kälter als Marmor. Sein Kopf wimmelte von Würmern. Auf ihr Geschrei kam Salambo herbei. Sie drehte die Schlange mehrere Male mit der Spitze ihrer Sandale um. Die Sklavin war erstaunt über die Gleichgültigkeit ihrer Herrin.
»Du bist also unser Gast und sollst mit den Deinen so lange bei uns wohnen, bis es dir gefällig ist, uns wieder zu verlassen.« »Und Abu en Nassr, den du Abu el Jalani genannt hast?« »Er bleibt dein, und du kannst mit ihm machen, was du willst.« »Ist das wahr, Wekil?« Er zögerte, eine Antwort zu geben, doch ein strenger Blick aus den Augen seiner Herrin zwang ihn, zu sprechen: »Ja.«
DER ERSTE RITTER: Heb' empor die Fackel! Finster ist's im Zimmer der Prinzessin. DER ZWEITE RITTER: Mir bangt vor unserm Tun, unbesonnen scheint mir's und strafwürdig. DIE JUNGE DIENERIN: Die Herrin ist schön! Unfaßlicher Zauber hat sich begeben. DER ERSTE RITTER: Siehe, sie ist schön! Verborgen ward sie den Menschen, weil sie so schön ist. STIMME DES TORWARTS: Verbrechen geschah!
»Was?« fragte diese. »Oh, nichts. Ich meine nur so; so was, wie wenn ein Besen fegt oder wie wenn einer über die Diele schlittert.« Roswitha lachte, was auf ihre junge Herrin einen besonders guten Eindruck machte.
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