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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Emil eilte mit dem Besen herbei, um ihn zu züchtigen, Quäcola war triefend und zitternd vor ihm geflohen, und nun standen Tier und Mensch einander gegenüber, jenes zähnefletschend und schuldbewußt, die Backen in possierlicher Schnellbewegung, dieser mit der Würde des gekränkten Hausgeistes, rachsüchtig und entschlossen.

Die du im Mondschein auf Bergeszinnen tanzest, mit dem Schädelhalsband rasselnd, zähnefletschend, die Blutschale schwingend, Kali, Herrin der Räuber, die du mich durch tausend Gefahren geführt hast, höre mich!

Die Schlangenleiber der Dämonen wanden sich, Greifenflügel spannten sich, zähnefletschend grinsten grimme Unholdsfratzen; Menschenkörper wimmelten, Elefantenrüssel, Pferdeköpfe, Stierhörner, Hirschgeweihe, Krokodilkiefer, Affenmäuler und Tigerrachen taumelten in wirrem Knäuel durcheinander.

Er steht bis zur Brust im Eise. Die grandiose Schilderung dieses Ungeheuers, aus dessen Zügen uns die infernalische Bosheit zähnefletschend angrinst, dürfte in der ganzen Litteratur nirgends ihres Gleichen haben.

Der alte Höllenwirth aber sagte zähnefletschend: »Zieht ihm die Haut vom Leibe und reckt sie alle Tage so lange aus bis ihr genug habt, um euer Fleisch und Bein damit zu bedecken.« c. Das Fräulein von Borkholm . »Welch' hellen Schein hat auf dem Teich Der Wächter Nachts gesehen? Ist Volksgedächtniß wohl so reich, daß wir die Mär' verstehen

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