Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Juli 2025


In diesem Gefolge befanden sich zwei Herren, die sie mit ihrer besonderen Gunst auszeichnete; Tag und Nacht waren der Marchese Monaldeschi und der Marchese Santinelli um sie, der erste ein witziger Poet in der modischen Art der Marini, der den königlichen Hof zum großen Ergötzen seiner Herrin in scharfen Satiren durchhechelte.

Denn wenn die Zofe recht hatte, daß ihre Herrin sich stark zu schminken pflegte, so tat sie es wahrlich mehr der Mode zu Liebe, als weil sie es nötig hätte, um für schön zu gelten.

Meine Seele dürstet nach Verwirklichung von Pracht und Schönheit in meiner Stadt, die Blüte Italiens soll verpflanzt werden in Salzburgs Boden, ein Rom im kleinen will ich errichten hier und über alles gebieten soll das schönste Weib, das meine Augen je gesehen: Salome! Fürstin sollt Ihr sein, angebetet und verehrt, teilen Thron und des Lebens Glück und Ehren, Herrin über mich und mein Gebiet!

"Erzähle weiter!" bat ihre Herrin; und die Alte fuhr fort: Es ist in der letzten Zeit des großen Krieges gewesen, und das Schloß hier noch oft von Feindes und Freundes Truppen überzogen worden, da hat es sich eines Tages begeben, daß ein alter Arzt, der mit den Schweden ins Land gekommen, bei einem Gefecht, dort hinten an dem Wald, von einer kaiserlichen Kugel verwundet worden, während er des Ausgangs harrend bei seinen Theriatskasten Wache hielt.

Setzt mir den Stuhl heraus; ich will ins Freie. Vielmehr nur: sattelt mir das weiße Roß, Dasselbe das mich einst nach Budesch trug, In jener Nacht, als bei des Vaters Scheiden Ich Herrin, Sklavin ward von diesem Land. Wer sind die Leute dort? Wlasta. Die Streitenden Von heute morgen. Libussa. Und sie streiten noch? Und einen Markstein gilt's, den man verrückt? Einer der Streitenden.

Sie fand die langen, breiten Sofas an ihrem alten Platz, sie streichelte den kalten Marmor der Konsolen, die, von vergoldeten Greifen getragen, die kostbaren Spiegel stützten. »Ein reiches Haus«, sagte sie. »Ein herrlicher Mann war der, der mich zur Herrin über dies alles setzte

Ihr solltet wissen, dass die Herrin naht, Ihr solltet wissen, dass euch Freude Pflicht, Doch freuen moegt ihr euch nur drin im Haus. Der Mann mag das Geliebte laut begruessen, Geschaeftig fuer sein Wohl liebt still das Weib. Melitta. So lass uns nur Rhamnes. Nicht doch! Nur fort, nur fort! Zweiter Auftritt

Der Beichtvater, dem es an der Zeit schien, die Gatten sich selbst zu überlassen, pries sowohl die fürstliche Gesinnung seiner Herrin wie die landesväterliche Bedächtigkeit des Kurfürsten, worauf er um die Erlaubnis bat, sich zurückziehen zu dürfen.

Brunhilde ist die Herrin dieses Landes, erwiderte Siegfried, und diese Burg vor uns ist Brunhildens Wohnsitz, die Isenburg. Sie landeten und bestiegen die Pferde. Siegfried hielt Gunthers Steig-Bügel, damit Brunhilde glauben sollte, Siegfried sei Gunthers Vasall. So hatten sie es verabredet, als sie noch im Schiffe waren.

Siebentens begehrt meine hochgnädige Herrin die endliche Rückerstattung des ihr vorenthaltenen, mit den gräflichen Gütern in gar keinem Zusammenhang stehenden Kapitals von Friedrich Even; achtens die der Frau Gräfin im Berliner Vergleich zugesprochenen, aber stets vorenthaltenen Jahrgelder nebst Zinsen vom Jahre siebzehnhundert vierundfünfzig an.

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen