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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Siebentens begehrt meine hochgnädige Herrin die endliche Rückerstattung des ihr vorenthaltenen, mit den gräflichen Gütern in gar keinem Zusammenhang stehenden Kapitals von Friedrich Even; achtens die der Frau Gräfin im Berliner Vergleich zugesprochenen, aber stets vorenthaltenen Jahrgelder nebst Zinsen vom Jahre siebzehnhundert vierundfünfzig an.

Staudacher, für den als Steuermann all dies keinerlei Geltung hatte, wußte es auswendig: »Erstens nicht rauchen, zweitens nicht trinken, drittens keinen Kaffee, viertens keinen Pfeffer, fünftens kein Salz, sechstens siebentens achtens , und vor allem keine Liebe hören Sie keine Liebe! weder praktische noch theoretische

Siebentens: Verdorbenheit der Rechtsprechung; man vertheuere dem Armen das Rechtsuchen und mache es ihm unmöglich, und gleichzeitig rufe man, durch die immer größer werdende Theilung des Eigenthums und die Häufung immer ohnmächtiger werdender Gesetze, das Wachsthum der Prozesse hervor.

Größtenteils ließ sich das aus der Schärfe ihrer Sinne erklären, aus ihrer Fähigkeit, Worte und Zeichen zu deuten, in Mienen und Augen zu lesen, zu riechen und zu hören, Schlüsse zu ziehen aus dem, was sie wußte, und siebentens und letztens daraus, daß sie zu fragen verstand. Aber einiges war auch nicht zu erklären. Drohte einem, den sie lieb hatte, eine Gefahr, so fühlte sie das, wo sie auch war.

Siebentens, das Nichtenthaltene darf nicht als enthalten zugesprochen werden. Achtens, das Nichtenthaltene muss als enthalten geleugnet werden. Der Zusatz als enthalten in sieben und acht ist notwendig, weil auch das Nichtenthaltene zugehörig sein kann.

Fünftens: Alle Beamten und Arbeiter der Gemeinschaft beziehen ein jährliches Gehalt von fünftausend Mark und werden auf mindestens ein Jahr angestellt. Sechstens: Schule, Krankenpflege, Alters- und Arbeitsunfähigkeitsunterstützung ist Sache der Gemeinschaft. Siebentens: Jeder Bürger hat das unbeschränkbare Recht der freien Meinungsäußerung. – Achtens –«

Erstens: daß sie sehr unglücklich sei; zweitens: daß sie so unglücklich sei daß sie es nicht mehr "aushalten" könne; drittens: daß ihr Mann der Grund ihres Unglücks sei; viertens: daß sie gehört habe, er, ihr Bruder, der "Freund ihrer Jugend", habe ein Buch geschrieben, in welchem er sich "freisinnig" über die Ehe geäußert habe; fünftens: daß er sie "retten" möge; sechstens: daß sie sehr unglücklich sei; und siebentens: daß sie so unglücklich sei, daß sie es nicht mehr "aushalten" könne . . .

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delirierende

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