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Aktualisiert: 18. Juli 2025


»Mein hübsche Herrin, das junge Kind, das seit heute morgen bei der Alten im Cyriacushofe sitzt, und meine schöne Herrin, die seit gestern nacht durch alle Zimmer rennt, ihrer Kammerjungfer mit dem Polizeikommissar gedroht hat und fortwährend Tische und Stühle über den Haufen stößt. Wer denn andersMeine Phantasie war plötzlich in einem merkwürdig hohen Grade tätig.

Oktober 1531 an Baumgärtner: „Ich grüße Dich im Namen meiner Herrin, Deiner einstigen Flamme; so werde ich ihr erzählen, wenn ich heim komme. So pflege ich auch sie in Deinem Namen zu necken.“ Als 1543 Luther durch seinen Tischgänger Besold einen Brief erhielt, rühmte er des Briefschreibers Sittenreinheit, Frömmigkeit und Tugend.

Dabei hatte es nicht sein Bewenden, es war Frühling, die klösterlichen Rücksichten hielten fern vom Auge der Herrin nicht Stand, und das Unheil nahm seinen Lauf.

"Nur nicht gerufen, kleine Herrin oder vielmehr große Herrin, denn, bei meiner katholischen Seele! du hast die Mutter dreimal handbreit überwachsen. Wo ist sie?" Er schaute sich ängstlich um. Sein Blick fiel auf etwas Graues.

»Hast du sowas noch niegesehenFelicie lachte. »Deine Herrin, Frau Homais, hat das doch auch!« »So? Die Frau HomaisEr sann nach. »Ist sie denn eine Dame wie die Frau DoktorFelicie liebte es gar nicht, wenn er sie so umschnüffelte. Sie war drei Jahre älter als er, und übrigens machte ihr Theodor, der Diener des Notars, neuerdings den Hof.

»`Sie sollten Rücksicht nehmen´, unterbrach ich ihn, denn mir kommt ein Gedanke. `Diese Dame´, sage ich, denn was sagt man nicht in solcher Lage, `die Herrin des Hauses, sie ist nicht etwa eine Deutsche, sie ist beinahe Ihre Landsmännin, sie ist eine Französin

Aber innerhalb des Hauses ist die Frau nicht Dienerin, sondern Herrin. Befreit von den nach roemischen Vorstellungen dem Gesinde zukommenden Arbeiten des Getreidemahlens und des Kochens, widmet die roemische Hausmutter sich wesentlich nur der Beaufsichtigung der Maegde und daneben der Spindel, die fuer die Frau ist, was fuer den Mann der Pflug ^2.

Ich brauche wohl nicht erst an den Wahlspruch im reichsgräflichen Wappen zu erinnern. #Craignez honte!# versetzte die Herrin, den Wahlspruch anführend, und fügte hinzu: Bravo, Herr Windt! Ich danke Ihnen für diese Lehre.

Zu dieser Winterzeit hätte es eigentlich trockener und kälter sein können, dachte man, und dann verschwand Frau Tobler den Augen, die ihre Bewegungen bis zuletzt verfolgten. Es waren dies Josephs, Paulinens, Silvis, Doras, der Knaben und Leos Augen gewesen. Der Hund bellte traurig, wie er die Herrin fortgehen gesehen hatte.

Willst du, Herr, so will ich bleiben, Warten außer diesen Zelten; Ist die Nacht des Schimmers Herrin, Komm ich gleich, es dir zu melden. Denn ich weiß, du liebst, das Droben, Das Unendliche zu schauen, Wenn sie sich einander loben, Jene Feuer in dem Blauen. Und das hellste will nur sagen: "Jetzo glänz ich meiner Stelle; Wollte Gott euch mehr betagen, Glänztet ihr wie ich so helle."

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